Ob Tesla dann bei der Software endlich aufholt? Bislang hinkt Tesla der deutschen Konkurrenz ja deutlich hinterher. Viele Ausstattungsmerkmale, die inzwischen bei jedem Golf oder Polo verfügbar sind, bekommt man bei Tesla nichtmal gegen Aufpreis.
Gegenüber dem iD.4 oder dem Skoda Enyaq fehlen dem Model 3 wie auch dem Model Y u.a.
- kein HUD verfügbar - kein Matrix-LED-Scheinwerfer mit Maskierungsfunktion - kein Kurvenlicht - kein Abbiegelicht - keine Ultraschall-Parksensoren - keine Einparkautomatik - kein Ambientelicht - kein Massagesitz - keine Übernahme der erkannten Tempolimits in den Tempomat - Tempomat nur bis 140 km/h - Routenplanung erlaubt keine Angabe der gewünschten Restladung am Zielort - keine Anzeige verfügbarer Ladestationen im Kartenausschnitt - Kein Tacho / Zentraldisplay -schlechter Fahrkomfort - kein adaptives Fahrwerk verfügbar, auch nicht gegen Aufpreis - kein Apple CarPlay - kein Android Auto - keine zwei Smartphones gleichzeitig koppelbar
Da hat Tesla noch viel aufzuholen! Tesla punktet bisher in erster Linie eben nur durch sehr hohe Leistung, Beschleunigung und Endgeschwindigkeit. Qualität, Fahrkomfort, Innengeräusch bleiben auf der Strecke!
Die Testproduktion in der Gigafactory in Shanghai soll angeblich schon angelaufen sein, womit den ersten Auslieferungen des Tesla Model 3 Facelift in der Volksrepublik im Oktober nicht mehr viel im Wege stehen dürfte.