Ich kann die Review nicht nachvollziehen. Ich habe das Modell mit 13900HX und 4080. Selbst im Balanced-Mode, wo die GPU auf 100W begrenzt ist, schießen zwei Kerne der CPU in Games sofort auf 95 Grad hoch. Dadurch kommt es permanent zu Thermal Throttling und entsprechend hässlichen Frametime-Spikes. In der Reparatur bei Acer war er bereits.

Mit dem letzten Bios-Update wurde die TDP der CPU von 125W auf 85W gesenkt (das nennt Acer dann in den Release Notes "Thermal optimization"), das bringt aber wenig, da ab etwa 30W die 95 Grad erreicht werden.

Entsprechend lande ich im Cinebench 23 auf 23.000 Punkten - was lächerlich ist, wenn gut optimierte Geräte mit der gleichen CPU 33.000 schaffen. Undervolting ist ebenfalls gesperrt.

Das Gerät ist eine ziemliche Fehlkonstruktion. Nur wenn man BEIDE Lüfter volle Puzlle rödeln lässt, gibt es nur  noch wenig Thermal Throttling, da sind wir aber dennoch bei ~90 Grad. Viel Luft nach oben für einen heißen Tag ist da nicht.

Again, fake data on the speed of DDR5 4800 from AIDA64. The 4800 can NOT have 86Gbyte/s, because theoretical limit 76Gbytes/s. For reading and copying, the speed, on the contrary, is low, the copying speed is especially shameful, i.e. key indicator.

Going further, the author gave a crazy 90% score, although this laptop is NOT able to provide sufficient performance in native and crisp 2.5k for games, and fhd mode is extremely bad on such panels, because it turns out muddy. Need a 4k@120-144hz panel with crisp 4k/fhd(max fps) modes.

"240Hz" is fake again. If you sum and divide of B2W/G2G responses on average, it turns out to be slightly better than real 100Hz. This is enough for games and work, but the lies of the laptop manufacturer are obvious.

The author claims even more "vivid" colors in games. But people don't want "vivid" colors, they want accurate colors as the developers intended.

From the point of view of work, i.e. universal laptop for home/office - the laptop does not have at least 95% AdobeRGB for professional work with color, and at the same time, as always, the fools from Acer make again a bad numpad block (right arrow key on place insert key), which immediately destroys fast blind typing in 2 hands using the numpad as a navigation block, for quick group operations with files and copy- paste in 2 hands. Quick operations in the same Excel are impossible with such a corrupted numpad.  And again bad, narrow by height, Esc,F1..F2 block for work.

The price of the device is simply monstrous compared to the mediocre performance of both the processor and the video card for 2023. Either the dollar has already depreciated by 50% in 7-8 months, or someone is very greedy.

The real price of such a laptop is no more than $ 1300-1400, taking into account inflation and real performance compared to the previous generation in 2022, including competitors. Everything else is a gift to sellers-speculators and the manufacturer literally for nothing.

If there were 64GB DDR5 4800 (which already cost less than $120) and 4TB SSD ($190-250 with FIVE years warranty, not 1-2 inside laptops!), this price could somehow be justified, but the shameful and ridiculous 16GB of which has not been enough for anything for a long time and a ridiculous rogue SSD only 1TB, cause only contempt for the manufacturer and the price assigned here...

The manufacturer could also give an extended full on-site warranty of 3-5 years, then this would also justify at least somehow a clearly overpriced price by $500-600.

The final score, taking into account the shortcomings, cannot be higher than 85%.

Considering battery autonomy (and dramatically worse performance), as well as the monstrous weight of the PSU, talking about such devices as a portable laptop is ridiculous.

This is a purely office, home option that will run forever from the PSU more than 95% of the time. The question is - why do you need a funny and obsolte 16"/2.5k at home/office, when it's better to buy 18" with 4k@120-144Hz, right? But where are they in abundance? They still alomost don't exist on global market, but they sell all this junk with an incomprehensible target audience...

Quote from: Marvin Gollor on July 15, 2023, 16:17:250,1-mm-Schritte bei der Wabbeligkeit

+-0,1mm war nur ein Beispielwert. Ich weiß ja nicht, wie einfach oder schwer da eine genaue Messung ist mit gerasteter Lupe. +-1mm wäre mir zu grob, aber vielleicht reicht schon +-0,5mm.

QuoteWie wir Staubschutz messen könnten, weiß ich gerade nicht,

Aber ich habe da eine Idee für den Anfang: (im Verhältnis zur Tastenaufsichtfläche) die relative Größe der Fläche der Lücke (also da, wo Staub problemlos reinfallen kann) zwischen Tastenrand und Zwischen-je-zwei-Tasten-Mitte. (Noch besserer Staubschutz reicht bis unter die Tasten.)

Quote from: RobertJasiek on July 15, 2023, 13:44:36dennoch kann man bestimmte Eigenschaften objektiv messen. Z.B. in 0,1mm-Schritten die horizontale Beweglichkeit oder die Kippbarkeit einer jeden Taste zu seinem Rand hin; so lässt sich Wabbelbewegung erfassen.

Was jetzt genau für Kriterien relevant sind, lässt sich ebenso wenig einheitlich sagen. Jeder misst anderen Eigenschaften eine hohe Relevanz bei und 99% der Leser würden sich eher nicht für 0,1-mm-Schritte bei der Wabbeligkeit interessieren. Da würde ich einfach benennen, wenn diese sehr schlimm sein sollte. Allerdings fand ich bei der Predator-Tastatur schlimmer, dass der Druckpunkt nicht sehr deutlich war, bei gleichzeitig geringem Widerstand, sodass einfach wenig Feedback erzeugt wurde. Der 1,7mm-Hub fühlte sich dadurch an wie 1,2mm. Andere Leute bevorzugen hingegen einen geringen Widerstand und einen besonders weichen Anschlag.

Letztendlich kann man alles immer genauer beschreiben, auch beim Touchpad oder "IPS-Glitzern" beim Bildschirm oder oder oder. Sobald ich anfange zu spezielle Dinge zu erwähnen, die nur ein Bruchteil der Leser wirklich interessieren, bekomme ich und auch die anderen Tester Bescheid gesagt, u.A. weil dann zu viele Zusatzzeichen entstehen, die der Übersetzer und Korrekturleser natürlich auch bezahlt haben will. Den Hub immer zu messen, das fände ich hingegen sehr sinnvoll. Wichtig finde ich auch, ob die initiale Druckkraft ehr gering, mittel oder sehr stark ausfällt (bei den cherry mx sehr hoch und danach dann fast kein Widerstand mehr, ich find hingegen am besten, wenn es am Anfang zwar gut widerstand hat, aber nicht zu viel und in der Mitte des Hubwegs der Druckpunkt (sehr deutlich) auslöst, sodass eine "Knackigkeit" entsteht. Aber Jeder mag eben etwas anderes. Wie wir Staubschutz messen könnten, weiß ich gerade nicht, wäre aber sehr interessant, denn ein Ausfall aufgrund von Staub ist sehr ärgerlich, wenn sich die tastenkappen dann auch nicht leicht abnehmbar/wechselbar sind. Meist lässt sich jedoch erst nach einem Langzeittest sagen, wie anfällig die Schalter etwa gegen Staub sind.

Bei jeglichen Mobil-Tastaturen weiß ich aber bereits, dass die alle nix für mich sind, außer es wird besonders begeisternd davon geschwärmt, dann kann ich mal ein Exemplar ausprobieren, wie die cherry mx low profile. Die mechanische im Aorus 15p von 2021 fand ich allerdings besser, da 2.5mm hub, allerdings recht wenig tastenwiderstand, wäre für mich aber ein Kompromiss, wenn das restliche Gerät nicht schon veraltet wäre. Auch die opto-mechanischen 2mm-taster aus dem XMG Fusion 15 find ich ganz i.O., auch veraltete Hardware ansonsten.

@hmm: bzgl. HDMI 2.1 vs HDMI 2.1a: Ja, das ist sehr ärgerlich, dass das nicht mehr genau angegeben werden muss. Gibt genug User, die einen 4K 120/144Hz 4:4:4 TV per HDMI anschließen wollen. Um das zu testen, müsste allerdings jeder Tester solch einen TV daheim haben, was unmöglich ist. Vor meinen Umzug hatte ich noch Zugang zu solch einem TV, jetzt aber ersmal nicht mehr bis ca. Ende des Jahres.
Edit: Wobei ich über DisplayPort 1.4 (via USB-C oder Thunderbolt 3/4) mittels HDMI-Adapter dennoch 4K 120 Hz 10bit 4:4:4 + HDR + G-Sync hinbekommen hatte, da mein TV DSC unterstützt hat (visuell lossless). Bei 4K 240Hz 10bit PC-Monitore brauchts dann hingegen schon HDMI 2.1 (+DSC)

Hat sich evtl. erledigt: Habe gerade zufällig gefunden, dass der "HDMI 2.1" Ausgang am VivoBook bzw. generell auch an einem Notebook mit einer dGPU nicht garantiert ein echter HDMI 2.1 Ausgang sein muss und keine minimalen 40 Gbps (für 4K 120 Hz und volles 4:4:4 Chroma) bzw. 48 Gbps (für 4K 144 Hz und volles 4:4:4 Chroma) kann, da die Bandbreite möglicherweise mit dem internen Bildschirm geteilt wird. Ob das hier bzw. an jedem Notebook so ist, muss man gucken. Das würde bedeuten, dass man keinen OLED TV, wie z.B. einen LG C2 42" oder einen SAMSUNG S95B mit der vollen Bandbreite bzw. Qualität, die diese TVs konnen, betreiben kann. Das HDMI Forum (Fa) hat "HDMI 2.0" gelöscht und jeder Hersteller darf jetzt "HDMI 2.1" schreiben, aber die ursprüngliche Bandbreite von 48 bzw 40 Gbps muss nicht garantiert werden. "HDMI 2.1a" garantiert das, jedoch nicht "HDMI 2.1".

Da gibts dann zurecht Beschwerden wie: forums.lenovo.com/t5/Gaming-Laptops/Only-8bit-colour-depth-in-4K-120Hz/m-p/5178756?page=1#5940468

QuoteDennoch sind wir beim 240 Hz schnellen, matten IPS-Panel mit einer Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixeln (16:10) überrascht, dass es den DCI-P3-Farbraum zu stolzen 97 % abdeckt.

Danke dass ihr das erwähnt, denn bei LENOVO haben keine der neuen Legion (Slim) Pro 5/7 eine DCI-P3 Abdeckung. Eine Mini-LED Display Auswahl, die diese hätte, gibts auch (noch?) nicht. Von OLED reden wir schon mal gar nicht.

Vor 10 Jahren oder so hatte Kumpel ein ACER und ich dachte damals schon, dass das nicht so lange halten wird (weil eben ACER) und das Display hat auch in der Tat relativ bald aufgegeben. Mag jedoch sein, dass ACER seitdem bessere Qualität bietet bzw. weniger geplante Obsoliszenz. ASUS ist evtl. jetzt der neue ACER, wie man so ließt.
Trotzdem überlege ich mir wegen einem OLED Display (min-LED glossy ginge aber auch noch) ein ASUS VivoBook Pro 16 OLED (mit einer RTX 4060) zu holen. ASUS soll Cent billigere Bauteile verwenden und deren Notebooks angeblich weniger lang halten..keine Ahnung.

Es mag ja sein, dass es bei Tastaturen auch eine subjektive Komponente gibt, dennoch kann man bestimmte Eigenschaften objektiv messen. Z.B. in 0,1mm-Schritten die horizontale Beweglichkeit oder die Kippbarkeit einer jeden Taste zu seinem Rand hin; so lässt sich Wabbelbewegung erfassen. Staubschutz, Wartbarkeit, Materialfestigkeit der Tasten, Druckpunkt / Druckwiderstand lassen sich mindestens in 2 oder 3 Stufen (gegeben / nicht gegeben, ggf. mittel) beschreiben. Dazu noch Art der Mechanik und Tiefenhub nennen und schon weiß der Leser sehr viel mehr.

Quote from: RobertJasiek on July 15, 2023, 07:23:22Mit subjektiven Lärmbeschreibungen kann man nichts anfangen. Es fehlen dB-Werte für Ausgeglichen!

Das ist absolut richtig, nur bekommen die meisten Tester die Lärmwerte von einem Vortester gestellt, da nicht jeder Tester eine Komplettausrüstung hat und das auch zeitlich zwischen mehreren Personen aufgeteilt wird. Wenn die entsprechenden Werte nicht geliefert werden, kann ich da nichts machen, obwohl wir intern bereits beschlossen hatten, dass solche Werte nun immer mit dabei sein sollen.

Quote from: RobertJasiek on July 15, 2023, 07:23:22Anhand dieser Beschreibung kann ich nicht ansatzweise verstehen, was ich beim Ausprobieren solcher Tastaturen erfahren haben: die Tasten sind wegen starken horizontalen Wabbelns bei mehr als ein paar Sekunden Tippen unbenutzbar! Das geht mir bei jeder Tastaturbeschreibung in jedem anderen NBC-Test auch so, dass des Testers subjektive Beschreibung mir keinerlei Kaufentscheidung ermöglicht. Typischerweise lesen sich die Testtexte so, als seien Mobilgerätetastaturen (bis auf offensichtliche Fehlleistungen a la Butterfly, Zensur 6) mehr oder weniger ok, während sie in Wirklichkeit fast immer sehr viel schlechter sind (Zensur 5, selten 4) als meine Desktoptastatur Cherry B.Unlimited und meine Notebooktastaturen in den Jahren 1995 - 2000, darunter Compaq (Zensur 1-). Die subjektiven Tastaturbeschreibungen aller Tester hier und anderswo orientieren sich an der aktuellen Müllqualität von Mobilgerätetastaturen, während es seit einigen Jahren in allen Tastaturtests keinerlei objektiven Bezug zu wirklich guter Tippqualität gibt. (Wartbarkeit wäre auch ein Kriterium.)

Gerade hier bin ich nicht subjektiv, denn für mich persönlich ist die Tastatur ein Dealbreaker und Note 4. Ich habe aber das Gefühl und auch immer wieder das Feedback bekommen, dass die meisten Leute selbst solche und auch die meisten anderen Mobil-Tastaturen einfach OK bis gut finden. Viele bevorzugen sogar die Butterfly Switches, also zu sagen diese seien eine "Fehlleistung", während viele sie in Wahrheit einfach bevorzugen, ist demnach die wirklich subjektive Einschätzung. Meine Freundin kann z.B. auch null mit einer ThinkPad-Tastatur anfangen, Zitat "zu viel Hub!", sie möchte gerne 1-1,2mm Hub, das ist einfach so, dass sich die Präferenz bei vielen Leuten voneinander unterscheidt.

Wir orientieren uns also nicht an der aktuellen "Müllqualität" von Mobiltastaturen, sondern am Durchschnitt der Konsumenten, wobei ich auch finde, dass es da beim Konsumenten teils auch an Bewusstsein für eine gute Tastatur fehlt und man gute Mobiltastaturen demnach mehr pushen müsste. Ich persönlich bin ja grad dabei mir eine eigene mobil-Lösung zu bauen, weil ich keine Laptop-Tastatur zufriedenstellend finde, auch die mechanischen cherry-teile nicht, die nur 1,8mm hub haben. Ich kann die Kritik demnach vollkommen nachvollziehen, ich finde es auch oft schwierig eine Tastatur nach gelesenem Test richtig einzuordnen. Dennoch ist es auch schwierig als Tester und NBC den richtigen Mittelweg zu finden, bei ganz individuellen Sichtweisen unterschiedlicher Konsumenten.

"Acer verbaut seit dem 2020er-Modell die gleiche 6-reihige Chiclet-Tastatur mit 15x15-mm-Tasten. Trotz großzügigem Hub bleibt das Feedback etwas unter seinem Potenzial: Der Druckpunkt ist spürbar, könnte aber noch prägnanter ausfallen. Das Tippgeräusch ist dafür sehr unauffällig. Die Tastatur gibt mittig und rechts relativ deutlich nach, was beim Tippen allerdings nicht stört, sofern man nicht fest in die Tasten haut."

Anhand dieser Beschreibung kann ich nicht ansatzweise verstehen, was ich beim Ausprobieren solcher Tastaturen erfahren haben: die Tasten sind wegen starken horizontalen Wabbelns bei mehr als ein paar Sekunden Tippen unbenutzbar! Das geht mir bei jeder Tastaturbeschreibung in jedem anderen NBC-Test auch so, dass des Testers subjektive Beschreibung mir keinerlei Kaufentscheidung ermöglicht. Typischerweise lesen sich die Testtexte so, als seien Mobilgerätetastaturen (bis auf offensichtliche Fehlleistungen a la Butterfly, Zensur 6) mehr oder weniger ok, während sie in Wirklichkeit fast immer sehr viel schlechter sind (Zensur 5, selten 4) als meine Desktoptastatur Cherry B.Unlimited und meine Notebooktastaturen in den Jahren 1995 - 2000, darunter Compaq (Zensur 1-). Die subjektiven Tastaturbeschreibungen aller Tester hier und anderswo orientieren sich an der aktuellen Müllqualität von Mobilgerätetastaturen, während es seit einigen Jahren in allen Tastaturtests keinerlei objektiven Bezug zu wirklich guter Tippqualität gibt. (Wartbarkeit wäre auch ein Kriterium.)

"im Ausgeglichen-Modus nur sehr wenig Leistung verloren geht. Die Lüfter bleiben dabei deutlich leiser, fast schon angenehm leise [...] Leiser Gamer [...] Beim Spielen sind es im Leistungs-Modus dann schon sehr laute 49 dB(A) [...] Der Ausgeglichen-Modus erzeugt hingegen eine fast schon angenehme Geräuschkulisse [...] relativ ruhig im Ausgeglichen-Modus [...] nicht zu laut, besonders im Ausgeglichen- oder Leise-Modus, bei gleichzeitig guter Performance

Mit subjektiven Lärmbeschreibungen kann man nichts anfangen. Es fehlen dB-Werte für Ausgeglichen!

Quote from: PHVM_BR on July 14, 2023, 21:49:23I was curious to know what would be the score of 13700HX in Cinebench R23 in turbo mode with fan at max...

Although ~22600 is a good score, the best so far with this i7 in notebookcheck, I believe it can get close to 24k...

I think so, too, since Acer decided to cap PL1 to 118W (@Turbo + Max-Fans) while CPU-temps don't go beyond ~73 °C after dropping to 118W. I think the Predator would be able to cool 140W for the cpu @turbo + max-fans. So it's unfortunate that the user can't tune Power-Limits themselves with the Predator. I think with an Alienware M16 for example, the i7-13700HX could shine, at least the i9 is allowed to consume 143W to 150W sustained in the Alienware.

I was curious to know what would be the score of 13700HX in Cinebench R23 in turbo mode with fan at max...

Although ~22600 is a good score, the best so far with this i7 in notebookcheck, I believe it can get close to 24k...