Gleiches Marketing wie Oneplus. Erst der hippe neue Underdog für Möchtegern-Kenner der Smartphone Materie, Drop Off Events um sich eine loyale Stammkundschaft aufzubauen (wirklich, solche "Fanboys" sind für mich die letzten Kreaturen auf der rückwärts gerichteten Evolutionslinie von globalisierten Konsumopfern) und am Ende werden dann die Preise ordentlich abgezogen um die gewonnene Kundschaft zu melken. Dass der preisliche Sprung vom (1) zum (2) so groß war, deutet darauf hin, dass man deutlich hohere Ziele hat. Ich gebe Nothing 2 Jahre und die 1000er Marke wird durchbrochen. Dann wird diversifiziert, also es wird dann wahrscheinlich angefangen mit einem "Pro" Modell, dann noch ein Budget Gerät. Am Ende wird Nothing exakt das gleiche Portfolio wie alle anderen Marken besitzen - mit einem speziellen Akzent im Design (der im übrigen auch schon von anderen Herstellern kopiert wird, siehe Unihertz).
Wer ein Nothing Phone (2) kaufen möchte, bekommt am 15. Juli die Chance dazu, denn Nothing hat ein Verkaufs-Event in Berlin angekündigt, bei dem das neue Smartphone als Teil eines Bundles angeboten wird.