dies scheint aber das alte Modell zu sein?

laut Acer gibt es jetzt dieses Variante vom Swift Edge:

Acer Swift Edge

alles überarbeitet... also Keyboard, Lüftung, Display etc.

Quotehigh color accuracy

A rather ridiculous and 100% false statement from the author - after all, he did NOT calibrate the typical OLED screen  to dE less than 2, although professionals generally work with dE less than 1.
The resolution in color obviously does not correspond to the manufacturer's declarations - it is 1.5 times lower.
Well, again, why did the author not measure the contrast? We are not interested in verbal claims that it is "infinite" and we DO NOT believe in such false claims anymore, when in other reviews, other authors measured the contrast and found it to be orders of magnitude worse than marketing claims of 1000000:1 or more.

The memory is very slow for 2023, but this is typical for slow AMD memory controllers, especially in the obsolete Zen3+. Why isn't Zen4 Phoenix here? The 7940HS at this high price should definitely be here with lpddr5 7500 for 1700$+.

About the fact that there is not enough memory, the author himself wrote. For this price, buyers expect 32-64GB in 2023.

Noise is up, even with AMD, but that's a price to pay for the weight at 16". Again, with the Zen4 7940HS, you'd probably be able to keep the same performance with less noise, or more with the same.

Will the model find its admirer? Hardly. After all, the keyboard is defective for 16".

I also draw attention to the dangerously high temperature on the case close to critical 50C - for modern screen panels this is a critical temperature, which excludes working with such a laptop on an external monitor with the screen lid closed, if you do not want to burn the screen much ahead of time .. .

For this money, you can buy an LG Gram 17" with a full-fledged keyboard and much more experience in the design of such models, i.e. obviously better reliability.

Actually, everyone is waiting for LG Gram 17-18" with a matte screen 4k@144Hz LG Black IPS  2000:1 (with full support for auto VRR on PSU/battery/very situations) with 7940HS and 32-64GB of memory, plus 2xUSB40, plus HDMI 2.1, plus RJ45 2.5-5Gbps with full keyboard.

And Acer just needs to stop fooling around and destroying own sales with idiotic truncated keyboards without a full-fledged numpad in 15.6+ models. And things will get better. And so, their laptops will continue to gather dust on the shelves of our stores. Sellers have to cut prices relative to competitors, but still no sales...
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#2 thunder 1 days 2 hours ago
The LG Gram 16 cannot be one of the competitors of this ACER simply because ACER has RDNA 2 which is twice as powerful as Intel's Xe graphics.
THE LG Gram 16 cannot be a competitor to this ACER because its screen is OLED vs LG IPs there is an abyss of difference.
Processor power consumption on AMD vs Intel is much better on AMD
I don't understand why they don't put these important features.

Quote from: RobinLight on June 20, 2023, 22:28:52Meine Hoffnung war aber die Auflösung: 3840 x 2400. Würde ich also Tools nutzen, die mit der Skalierung nicht klar kommen oder Remote Desktops die dann zu viel Latenz mit sich bringen würden, dann könnte man doch die Auflösung bedarfsweise exakt vierteln und hätte ohne Interpolationsartefakte adequate 1920x1200 auf 16"... oder?
Ja, das Ergebnis sieht ganz ok aus, aber egal ob ich die "Interpolation" des Displays oder die der GPUs nutzte: Die Darstellung ist nicht so detailliert wie auf einem nativen 1920x1200 16" Display. Vor allem bemerkbar an den Schriften, wo die Font-Hints nicht fruchten können, also Cleartype ade.

Ja leider. Offensichtlich wird ein einheitlicher Interpolationsalgorithmus für alle Displayauflösungen genutzt, welcher dummerweise ganzzahlige Teilungen ignoriert (wie die Halbierung bzw. Viertelung). Obwohl es theoretisch möglich sein müsste es ganzzahlig zu teilen, und das Bild knackscharf sein müsste. Irgendwann im letzten oder vorletzten Jahr hab ich was gelesen, dass Nvidia sowas wie ganzzahlige Teilungen im Treiber einstellen will, aber keine Ahnung ob daraus was geworden ist (und keine Ahnung ob das bei AMD oder Intel auch möglich ist).

Der Test kommt reichlich spät, das Gerät ist ja bereits seit Anfang des Jahres erhältlich.

Die 32GB Variante bekommt man seit eh und je für 1799 EUR und ich hätte damals fast schon zugeschlagen, auch wenn mir ZEN3+ etwas betagt vorkam, quasi ein Jahr zu spät das Gerät.

Dann konnte ich es mir bei Notebooksbilliger vor Ort anschauen, als sie es endlich hier im Süden hatten im Store hatten.

Da musste ich feststellen, dass es mir das Geld nicht wert ist.

Beginnend mit der Tastatur, die ist eine absolute Katastrophe, denn der Anschlag ist so unpräzise weich... ich hätte nicht gedacht, dass es noch schlimmer geht als beim Acer Swift Leichtgewicht von 2019. Dagegen sind ja selbst die oft gerügten LG Gram Tastaturen ein Traum. Keine Ahnung was Notebookcheck hier für Qualitätskriterien anlegt, aber offenbar unterscheiden sich hier die jeweiligen Review-Autoren sehr. Immerhin: Das Keyboard Layout sagt mir schon zu, ohne dem unnötigen Numpad ist alles schön symmetrisch und zentriert, macht sich im Sitzen auf der Couch oder anderswo ohne Tisch super, perfekte Balance!

Was auch auffiel: Im Laden lief der Lüfter permanent. Aktiv war nur der Bildschirmschoner mit den Infos zum Gerät, sonst hat es sich gelangweilt... selbst nach Beenden des Programms und Kontrolle im Taskmonitor. Der Verkäufer meinte, das könnte mit der Unterlage zusammenhängen. Ich habe auch kein Profil gesehen, um das anzupassen... schwach.

Und dann der ultimate Screen-Test: Ja, das Teil ist imposant. Doch leider völliger Overkill bei 16", da hätten sicher auch 2.5K bis 3K gereicht, der Phoenix Nachfolger soll wohl auch weniger haben.
Meine Hoffnung war aber die Auflösung: 3840 x 2400. Würde ich also Tools nutzen, die mit der Skalierung nicht klar kommen oder Remote Desktops die dann zu viel Latenz mit sich bringen würden, dann könnte man doch die Auflösung bedarfsweise exakt vierteln und hätte ohne Interpolationsartefakte adequate 1920x1200 auf 16"... oder?
Ja, das Ergebnis sieht ganz ok aus, aber egal ob ich die "Interpolation" des Displays oder die der GPUs nutzte: Die Darstellung ist nicht so detailliert wie auf einem nativen 1920x1200 16" Display. Vor allem bemerkbar an den Schriften, wo die Font-Hints nicht fruchten können, also Cleartype ade.

Kurze Zeit später habe ich dann in einem Videotest gesehen, dass es bei gewöhnlicher Nutzung mit Internet und Office Tools nur 6.5h durchhält, weil der OLED 4K Screen viel zu viel Strom zieht, selbst im Dark Desktop Mode. Und das war mir dann zu viel des Guten.

Mit Akku und Kühlkonfiguration verpufft der AMD-Vorteil komplett. Bei dem alten 2019er Gerät war der 54Wh Akku vielleicht noch vertretbar (IPS & Full HD Touch), aber hier zusammen mit dem 4K OLED Screen, nur um ein paar Gramm gegenüber den Mitbewerbern zu sparen, eine dümmliche Entscheidung.

Vielleicht tut sich noch was bei der Phoenix-Variante, die für August angekündigt ist. Aber einen Monat später will intel ja schon Meteor Lake vorstellen... erfahrungsgemäß dauert es da nicht lang bis Geräte lieferbar sind, vor allem die in Richtung Premium & Business.

Ab 1500 Euro und ohne Grafikkarte würde ich mir schon 2TB-SSD in einem Premium-Notebook erwarten.
Es gibt im Retail-Markt diese 2TB-SSD mit 3.000 mb/s schon ab 100 Euro. Aber das sind wohl noch alle Folgen von vollen Lagern mit alter Ware, die man jetzt noch davor loshaben will.

Aber immerhin sind schon HP-Elitebook mit Phönix gelistet. Ich denke, in Juli werden wir einige Phönix-Notebook zu sehen bekommen.

Ein interessantes Gerät.

Aber bei 1700.- Euro hätte ich eine Zen4 CPU, 32GB RAM und Nummerblock erwartet.

Quote from: Fred on June 19, 2023, 19:26:14Wie kann es sein, dass das Macbook air 15 mit zwei Thunderbolt ports eine bessere konnektivität hat als das Swift Edge 16 mit 2x usb4, 2xusb a und hdmi.

++++1
Sie haben Recht
Es gibt andere Alternativen, das Acer Swift Edge 16 (sfe16-43) AMD Zen 4 740 Phoenix mit Wiffi 7, RDNA 3 + USB 4.0 + HDMI 2.1 mit OLED bei 120 Hz ist viel besser.
Was ich immer noch nicht verstehe, ist, warum Hersteller nicht auf den Zen 4 Phoenix zurückgreifen, wenn Tausende tragbare Konsolen auf den Markt kommen.?
Was passiert, weil man mit nur AMD Zen 4 740 Phoenix und einem Oled-Bildschirm kein 14-Zoll-Ultrabook bauen kann, was genau das ist, was in allen professionellen Foren, die ich lese, gefordert wird?
Was passiert mit den Herstellern?

Topmodern und dann ein rebrandeter Zen 3 in 6 nm TSMC?

Jupp, der regebrandete Rembrand ist mit USB 4.0 und RDNA2 immer noch Top-Modern und der Konkurrenz wegen der Multi-Thread-Effizienz überlegen. Die Single-Thread-Performance des Alder/Raptor-Lakes ist auf Rembrandt-Niveau, sobald die PL2 auf normale 30W-Rembrandt-Höhe eingestellt wird.

Der Acer-Edge wurde erst in Dez-2022 mit Rembrandt am Markt gebracht. Es wäre nicht das erste MiniPC oder Notebook, wenn es zuerst mit Rembrandt-Rebrand als 7000er-CPU am Markt kommt und paar Wochen später kommt dann der Phönix.

Topmodern und dann ein rebrandeter Zen 3 in 6 nm TSMC?

Wie kann es sein, dass das Macbook air 15 mit zwei Thunderbolt ports eine bessere konnektivität hat als das Swift Edge 16 mit 2x usb4, 2xusb a und hdmi.