Kann ich voll bestätigen. Mein Thinkpad von der Firma wird laut, heiß und ist ineffizient mit seinen i7 1165G. Privat habe ich einen 4600H, also noch älter als der Intel Prozessor und der ist leiser, schneller und effizienter. Aber Hauptsache das Intel Logo prankt auf der Innenseite und unsere IT klopft sich auf die Schulter. Unverständlich, in meinen Augen...
An dieser Stelle mal ganz allgemein zu Notebook-Tests gefragt:
Warum weist ihr bei Tests von Notebooks mit einem OLED-Display nicht darauf hin, dass die Hersteller [HP, ASUS usw.) (auf Anfrage) darauf hinweisen, dass Notebooks mit einem OLED-Display nicht für stundenlanges Arbeiten mit statischen Inhalten ausgelegt sind (bspw. stundenlange Video-/ Fotobearbeitung/ Musikproduktion, stundenlanges Arbeiten in Microsoft Word [-> Schreiben wissenschaftliche Arbeiten bei Professoren und Studenten])? Die Hersteller selbst raten von solchen Nutzungsszenarien ab aufgrund der Burn-in-Gefahr von OLED-Displays, für sie sind stundenlange Video-/ Fotobearbeitung/ Musikproduktion, stundenlanges Arbeiten in Microsoft Word "keine gewöhnlichen Nutzungsszenarien".
Das Yoga 9i 14 ist das teuerste Consumer-Convertible von Lenovo und setzt ausschließlich auf Intel-Prozessoren. Der brandneue Raptor Lake Core i7-1360P kann im Test aber nicht wirklich überzeugen, denn vor allem bei der integrierten GPU und der Effizienz bleibt man deutlich hinter den letztjährigen AMD-Modellen zurück.