Das hätte mein nächstes Audio Production Notebook werden können. Der Preis und die Leistung wären super, und die Latenz out of the box ist spitze. Es ist aber durch verlötete Komponenten nicht wirklich zukunftssicher. 2017 hab ich einen Dell Latitude 5570 mit 16GB RAM und 256GB SSD gekauft. Der hat seit 2022 32GB und 1.5 TB. Der HP wird also in 2028, wenn er so lange hält, nicht updatebar sein. Könnte man bei dem P/L gerade noch verschmerzen. Aber keine Audio-Buchse ? Die Einsparung für den Hersteller ist doch minimal. Mit BT hätte ich dann 100 ms Latenz. Klang ist zwar nicht so schlecht, ist aber zum Musikmachen sinnfrei. Die ganze niedrige Latenz für die Katz. Also muss ich für Reisen extra ein kleines Audio-Interface kaufen und das im Zug anstöpseln. Dabei hat er ja eh wenigstens einen DAC drin, sonst könnte er seinen Lautsprecher nicht bedienen. Ich bin mit dem Audio-Chip im Dell übrigens recht zufrieden. Der kann 24 Bit bis 192 kHz. Vielleicht nicht in Studioqualität, aber völlig ok fürs Reisen. Da hat sich in den 10 Jahren vor 2017 die Audio Technik gut entwickelt, nur um jetzt der Dummheit zum Opfer zu fallen. Hier folgt HP einem Trend, den Apple gestartet hat, um seine Beats-Kopfhörer zu verscherbeln. Ich werde aber sicher nicht meine Sennheiser und AKG einmotten für so einen Blödsinn. Schade, wäre ein schöner Laptop, preislich sehr o.k.
wieso bekommt das 89% mit den ganzen no-gos!? keine kopfhörerbuchse, verlötete ssd(!), so schwer wie manch 15-Zöller (wieso gibts hier 93% beim gewicht??), verspiegeltes display,nerviger lüfter weil hochfrequent..
dafür scheinen die lautsprecher ziemlich gut zu sein, im test mit keinem wort erwähnt und nur 86% ??
irgendwie ist die bewertung genauso unrund wie das bewertete..
Luxuriöser als ein Pavilion, dünner als ein Envy und günstiger als ein EliteBook. Das Dragonfly Pro verzichtet auf umfangreiche konfigurierbare Optionen und Ports für ein schlankeres und konzentrierteres Benutzererlebnis.