Ein hochauflösendes und insbesondere mattes OLED-Display! Wow! Und sogar mit Touch. Schade um den langsamen Kartenleser, das ist ärgerlich. Dass einer der beiden USB-A-Ports nur 2.0-Geschwindigkeit hat, kann man zwar verkraften, ist aber nicht angemessen und unverständlich.
Also was der Sinn der A350M ist verstehe ich nicht.
Den Sinn musst du nur dann verstehen, wenn diese Notebooks in Massen gekauft werden. Die Notebook_Industrie steckt nicht umsonst in einer Krise, die noch immer nicht ihre veralterten übertreuen & übervollen Lager nicht wegbekommen haben.
Die Frage ist, ob Intel schon das Tal der Sohle erreicht habt.
Also was der Sinn der A350M ist verstehe ich nicht. Die Grafikkarte ist gleich schnell wie die Radeon 680M im 6800U des Asus Zenbook S 13 OLED. Die Radeon 680M im 6900HX ist schon meistens schneller. Und das obwohl die A350M alleine 35W verbrauchen darf und die Radeon 680M im 6800U des "Asus Zenbook S 13 OLED" zusammen mit der CPU nur 30W.
Ich finde, dass es im Fazit erwähne oder als Contra gelistet werden sollte, dass noch eine USB 2.0 Schnittstelle und ein langsamer microSD-Kartenleser verbaut sind anstelle von einem schnelleren SD-Kartenleser voller Größe, welcher vermutlich ohne Probleme gepasst hätte. Wir reden hier schließlich von einem Gerät für 2.199€, das ist nicht gerade günstig. Da kann man auch durchgehend schnelle USB-Ports (einschl. USB 3.2 Gen 2) und einen schnelleren Kartenleser erwarten, aber kein USB 2.0 mehr.
Das Aushängeschild des B5 Flip stellt ein großer, matter 16-Zoll-OLED-Touchscreen im arbeitsfreundlichen 16:10-Format (3.840 x 2.400 Pixel) dar. Mit der Arc-A350M-GPU der Firma Intel befindet sich ein relativ neuer, bisher selten angetroffener Einsteiger-Grafikkern an Bord.