QuoteEbenso interessant ist, dass Apple die Pläne, iPhones von Kunden nach Nacktbildern von Kindern zu durchsuchen, noch bevor diese verschlüsselt und in die iCloud geladen werden, endgültig eingestellt hat,
Nein, interessant ist, dass Brecher offenbar immer noch glaubt, dass es derartige Pläne überhaupt gab. In Wirklichkeit hatte Apple nämlich nichts dergleichen vor.
1. Es ging nie um "Nacktbilder von Kindern", sondern um Bilder von Kindesmissbrauch, auch umgangssprachlich falsch als "Kinderpornografie" bezeichnet.
2. Proaktives Suchen via Scans nach illegalen Fotos auf lokalen iDevices war niemals Bestandteil von Apples Plänen, aus leicht verständlichen ethischen und vor allem technischen Gründen.
3. Lediglich im Falle eines Uploads von Fotos in Apples iCloud sollten diese (und nur diese!) Fotos auf Hashbasis, also inhaltlich anonymisiert, mit den Hashs aus internationalen Datenbanken für bekannte Misbrauchsfotos abgeglichen werden.
Ist das wirklich so schwer zu verstehen, Brecher oder sind Klicks einfach viel wichtiger als korrekte Information?