Hallo

"Das Schenker Work 17 ist auch im Unterhaltungsmodus unter Vollast mit rund 44 dB(A) relativ leise. Mittels entsprechender Leistungsmodi kann der Laptop auch vollkommen lautlos arbeiten."

Kann jemand bestätigen, dass das Gerät im Modus "lautlos" auch unter Volllast wirklich lautlos arbeitet? Man kann den Satz auch so verstehen, das dies nur im Leerlauf so ist. Hat jemand Erfahrung mit den Lautstärken in den verschiedenen Modi gemacht?

Es wäre sinnvoll, wenn in jedem Review die Lautstärke im leisesten und lautesten Modi explizit gemessen und geschrieben würde. In den meisten Reviews stehen nur lapidare Sätze über Leistungsmodi, dabei ist das für mich das wichtigste Kaufkriterium.

Grüße
Chris

QuoteUnd dass nach sovielen Jahren Webpräsenz ein Konfigurationsfehler schuld sein soll, schliesst man eigentlich auch aus.

Der Konfigurationsfehler kann sich theoretisch bei jedem neuen Artikel einschleichen. Ein Listenpreis wird global pro Artikel festgelegt, aber muss dann für die jeweiligen Sprachinstanzen (Deutsch, Englisch) manuell übernommen werden, bzw. es muss ein Haken gesetzt werden bei "Listenpreis von global übernehmen". Das Backend des Magento-Webshop ist diesbezüglich relativ langsam und umständlich. Der Kollege hat diese Preisübernahme beim letzten Preis-Update des WORK 17 (beim Wegfall von Core i5) offenbar übersehen. Wir bitten hierfür erneut um Entschuldigung.

Wir korrigieren Fehler umgehend, sobald wir sie entweder selbst bemerken oder von einem Besucher darauf aufmerksam gemacht werden. Im Falle des WORK 17 war nun letzteres der Fall. Wir danken erneut für den Hinweis.

Die Geschichte von vor 4-5 Monaten kann nicht mehr nachvollzogen werden. Falls es sich dabei um dieselbe (für jeden individuellen Artikel einzustellende) Konfigurationsanpassung gehandelt haben sollte, dann hat auch damals gegolten: sobald man den Konfigurator öffnet, war der Preis korrekt angegeben und hat sich dann auch nach der Ablage in den Warenkorb oder bei letztendlicher Bestellung nicht mehr geändert.

Wir gehen optimistisch davon aus, dass unsere Kunden einen Blick auf den finalen Preis werfen, bevor sie ein Produkt in den Warenkorb legen bzw. ein Produkt aus dem Warenkorb heraus verbindlich bestellen. Von daher können vereinzelte Anpassungsfehler im unspezifischen "ab"-Listenpreis kein wirksamer Bestandteil der sog. "Preispolitik" sein. Es gilt Hanlon's Razer.

Unsere Verkaufspreise ergeben sich aus den Einkaufspreisen der Hardware, den Logistikkosten beim Import, den Konfigurationen, unserer Qualitätssicherung und dem von uns angebotenenen Service-Niveau, für welches wir von der Notebookcheck-Leserschaft in Umfragen bereits mehrfach ausgezeichnet wurden.

Quotefühlt man sich verarscht

Wir bitten für die entstandenen Unannehmlichkeiten erneut um Entschuldigung. Falls weitere Fehler in der Web-Präsenz auffallen sollten, bitte wir um freundlichen Hinweis. Bei weiteren Fragen zum Produktportfolio stehen wir gern zur Verfügung.

VG,
Tom

Wäre es ein Einzelfall gewesen, hätte ich nix gesagt, aber es ist mir schon mehrmals aufgefallen. Zuletzt vor etwa 4-5 Monaten als ich für einen Freund ein High-End Gerät konfigurieren wollte. Und zuerst sucht man ja nach Gründen, z.B. ob es mit der Mwst. zu tun hat, aber wenn die Rechnung trotzdem nicht aufgeht, fühlt man sich verarscht. Und dass nach sovielen Jahren Webpräsenz ein Konfigurationsfehler schuld sein soll, schliesst man eigentlich auch aus. Also bleibt die Frage der Abzocke... Diese Frage kommt auch deswegen auf, weil XMG für seine Produkte im Allgemeinen 200€ mehr verlangt als die Konkurrenz - und dass vielleicht nochmal was draufgeschlagen wurde beim Basispreis. Dass die Preispolitik der Firma oft als fragwürdig empfunden wird, ist kein Geheimnis, und kann man auch regelmäßig bei Kommentaren auf Computerbase lesen.

Aber egal... zumindest ist jetzt geklärt, dass es ein Fehlschluss war. Und dass es nur ein generelles Konfigurationsproblem beim Webshop war -  um das sich halt einfach niemand geschissen hat, bis sich jemand darüber aufregte.

Quote from: Prassel on April 13, 2022, 12:49:20Es ist aber schon wieder so lächerlich wie bei XMG/Schenker auf der Website gelogen und abgezockt wird:

Auf der Website wird gelistet "ab 1.079 €", und dann klickst drauf, ist der Preis bei 1.249 €.
Und dann wählst ALLES von der Default Konfiguration ab oder setzt es auf den untersten Wert, und dann bist immer noch bei 1.116€.
Was soll der Scheiss?

Vielen Dank für den freundlichen Hinweis. Es handelte sich hierbei um einen Konfigurationsfehler des Web-Shops. Der ursprüngliche Preis von "ab 1.079 €" galt noch für die inzwischen vergriffene Konfiguration mit Core i5-11300H. Inzwischen ist der Core i7-11390H die Startkonfiguration, aber aufgrund eines Konfigurationsfehlers wurde der neue Startpreis nicht in die Listenübersicht übernommen, sondern erst nach Laden des Konfigurators dynamisch errechnet. Dies wurde nun korrigiert. Bitte schau nochmal in die Übersicht hier:

https://bestware.com/de/laptop/schenker-laptops?mysn_cpu_marketing_name=Intel+Core+i7-11390H

Immerhin kann man sagen, dass der tatsächliche Preis spätestens im Konfigurator (also noch lange, bevor man das Produkt in den Warenkorb legt) korrekt angezeigt wurde, so dass die Verwendung des Begriffs "Abzocke" eventuell ein wenig übertrieben anmuten könnte. Dennoch bitten wir für die hierbei evtl. entstandenen Unannehmlichkeiten um Entschuldigung.

VG,
Tom

Es ist aber schon wieder so lächerlich wie bei XMG/Schenker auf der Website gelogen und abgezockt wird:

Auf der Website wird gelistet "ab 1.079 €", und dann klickst drauf, ist der Preis bei 1.249 €.
Und dann wählst ALLES von der Default Konfiguration ab oder setzt es auf den untersten Wert, und dann bist immer noch bei 1.116€.
Was soll der Scheiss?

Mit der steigenden Performance von iGPUs wäre so ein Gerät erstmals auch interessant zum Casual Gamen. Aber da müsste schon mindestens die 680m APU verbaut sein oder die nächsten iGPUs von Intel (die derzeitige ist zu schwach). Achja und 16:10 Bildformat idealerweise...

Aber wer weiss, vielleicht kommt das wirklich alles "bald"...

2mm mehr Höhe hätte den Kamerabuckel vermieden; ein 2mm schmalerer Displayrand ist kein Selbstzweck, denn sonst dürfte er nur 0,5mm ausfallen, also scheinbar randlos. 6mm mehr Breite hätte normalgroße Zifferntasten ermöglicht, was bei einem als "Work" vermarktetem Notebook mehr als angemessen gewesen wäre. Ein größerer Akku hätte eine WLAN-Laufzeit deutlich über 10h ergeben. Modedesign und Reduktion von Größe und Gewicht ergeben auch hier einen faulen Kompromiss. Dies aber ist kein Subnotebook. Von einem Arbeitsgerät erwarte ich kompromisslose Funktionalität.