Schön sich mit einem ähnlich (oder sogar "fast gleich") denkendem Menschen auszutauschen. Viele scheinen hier nicht so "neutral" und "preisbewusst" zu sein.
Das Budget reicht bei mir leider nicht für das 13 Pro Max, einen zusätzlichen Vertrag möchte ich z.Z. auch nicht eingehen, da ich mit meinem jetztigen zufrieden bin. Es freut mich für Sie, dass Sie nun das beste Gerät auf dem Markt benützen.
Ich werde nun (leider) weiter ausschau halten was ich so für die Hälfte des Preises ergattern kann.
Ein schönes Wochenende.

PS: Die Alte Weisheit, kann ich natürlich auch gewiss unterschreiben. Ich investiere meistens auch in das teurere Produkt um dann länger "Ruhe" zu haben, aber es ist bekannt, dass teuer nicht unbedingt besser ist. Aus diesem Grund versuche ich mich ständig zu informieren, um dann so das beste P/L-Verhältnis zu finden bzw. kaufen. Ist es dann gefunden, habe auch ich einige Jahre meine Ruhe. Und nach ca. 5 Jahren geht der ganze "Spaß" dann von vorne los (ca. 1 Jahr Recherche).

Hallo KaiZwo, nachdem ich eben noch hier auf NotebookCheck wieder einmal die ganzen Ankündigungen gesehen und teilweise gelesen habe, die ganzen Aufgeregtheiten um diese und jene neuen Leaks, was es alles bald und demnächst und übernächsten Monat Neues geben soll und wie das alles ganz sicher höchstwahrscheinlich aussehen soll, bin ich sehr froh, daß ich mit diesem Rat-Race nix mehr mit zu tun habe. Mir war und ist mein Seelenheil sehr viel wichtiger als mir dauernd Gedanken über das neue und mein nächstes Smartphone zu machen.

Deswegen, ich habe es ja schon bemerkt, war mir eine wirklich gute und langfristige Lösung äußerst wichtig. Und, wie bereits erwähnt, nach langem und sehr gründlichem Nachdenken und Abwägen habe ich mich dann auch für die große Lösung entschieden. Es ist ein iPhone 13 Pro Max mit 256GB Speicher geworden. Und weil ich früher in Mathematik aufgepasst habe, rechnet sich der relativ hohe Kapitaleinsatz auf die angdachte Nutzungszeit. Inzwischen weiß ich von ziemlich vielen iPhone-Nutzern, daß sie über die Jahre mit ihrem Teil sehr zufrieden sind und selbst ein fünf Jahre altes iPhone immer noch die allerneueste Software bekommt.

Das Ergebnis ist eine große Zufriedenheit, sowohl mit einem nahezu perfekten Smartphone als auch mit der Gewissheit, das Richtige getan zu haben. Und nach den Smartphones von Huawei (Mate 20 Pro, fabelhaft, aber für Updates zu alt), Oneplus 8T (auch toll, aber Kamera so lala und jetzt eben das ,,andere" UI), Xiaomi Redmi Note 10 Pro (sehr ausgiebig getestet, aber Prozessor aktuell schon überfordert und das UI extrem verbastelt und unlogisch), Pixel 6 Pro (angetestet, aber retourniert wg. diverser Mängel und bei einem 1000Euro-Smartphone warte ich nicht bis St.Nimmerlein, ob und wann vielleicht Software-Mängel ausgemerzt werden), gleiches gilt für Samsung ( nur sind die noch teurer).

Und was das (schnelle) Laden angeht, da ist m.E. extrem viel Marketing im Spiel. Die Physik lässt sich nun mal nicht überlisten, den höheren Ladestrom zahlt man unweigerlich mit einer verkürzten Lebensdauer des Akkus, allen gegenteiligen Beteuerungen zum Trotz. Mein iPhone lädt mit normalem Ladegerät in 30 bis 40 Minuten von den möglichst nicht zu unterschreitenden 20% bis auf 95% (100% sollten ebenfalls vermieden werden) und dann hält das Teil bei normaler Nutzung locker zwei Tage. Wozu dann Schnellladung? Der Akku und das Portemonnaie werden sich freuen. Und wenn die 80Watt oder noch mehr Akku-Bräter den zweiten oder dritten Akku brauchen ( kostet auch Geld und Nerven), kann ich mich zufrieden zurücklehnen.

Und da der doch recht stattliche Betrag für ein 13 Pro Max bei mir nicht so rumliegt, habe ich ein sehr günstiges Angebot eines Mobilfunkanbieters gefunden (Natürlich nicht die großen wie Telekom oder o2, vor Vodafone kann man nur warnen) und so zahle ich quasi zinslos mit guten Konditionen meinen Telefonmercedes ab und alles ist gut.

Ach so, eine Erfahrung kann ich noch zum Besten geben. Von den Alten gelernt und in etlichen Jahrzehnten selbst genau so auch erfahren: Wer billig kauft, kauft zweimal (Das war früher, heute könnten es auch dreimal sein). Und das kostet nicht nur viel Geld, sondern auch Zeit und Nerven.
Aber das muß jeder selbst lernen.

Danke Rumburak2 für die Rückmeldung.
Ja, auch ich liebäugel mittlerweile (was heißt mittlerweile, schon seit 2 Jahren) wieder mit einem iPhone. Ich habe es in meinem vorherigen Schreiben extra nicht erwähnt, weil ich nicht als "Apple Fanboy" abgestempelt werden wollte. Ich bin weder pauschal für "das eine" noch "das andere". Alles hat Vor- und Nachteile. Diese muss jeder für sich persönlich abwägen. Habe nichts gegen Android und auch nichts gegen Apple.
Das erste und einzige iPhone was ich mir in meinem Leben gekauft habe, war das iPhone 4. Es hatte mir sehr gut gefallen und ich hatte es 5-6 Jahre benutzt (irgendwann war es mir dann zu langsam). Seitdem bin ich auch Android umgestiegen und besaß eine Xiaomi/Redmi Note's. Aktuelle habe ich das Note 5 Pro, aber bin theoretisch schon seit knapp einem Jahr auf der Suche nach einem Ersatz dafür (aber es wird sehr sehr wahrscheinlich kein Chinese mehr sein). Aufgrund der Fotoqualität und Akkueigenschaften stünden das Nord 2 (oder Nord 3, falls es denn demnächst erscheint und P/L-technisch auch "gut" ist, wobei ich es dann aber mit Customrom benutzen würde, da ja das "Original"-OS mittlerweile schlecht ist, aber die Ladegeschwindigkeit ist im Vergleich hoch) oder ein Samsung. Formfaktor ist mir relativ egal, aber lieber größer als kleiner. Samsung A52s scheint P/L-mäßig schon gut zu sein, vorallem weil jetzt das A53 erschienen ist (was eine Rückentwicklung ist), jedoch stört mich bei Samsung die von Ihnen erwähnten Softwareprobleme und die "langsame" Ladegeschwindigkeit von "nur" 25 Watt. Natürlich brauch ich keine dreistellige Wattanzahl die in wenigen Minuten eine Vollladung schafft, aber dabei dem Akku langfristig schadet, jedoch wären so ca. 50-60 Watt schon nicht schlecht (schön wäre es, wenn die Ladezeit bei ca. 1 Stunde läge und dann auch fast 3 Tage halten würde). Aber die Ladegeschwindigkeit ist auch ein Kritikpunkt, welchen ich iPhones vorwerfen kann. Wahrscheinlich wollen sie aus Sicherheitsgründen nicht "schneller" aufladen. Selbst die Flagschiffmodelle (S21U und 13ProMax) sind auf 25 Watt "beschränkt". Deshalb schwanke ich zwischen Samsung und Apple. Suche eigentlich "Midranger" bzw. "P/L-Sieger" (am besten auf "fast Flagschiff-Niveau", aber das ist heutzutage evtl. "Traumdenken"). Deshalb stehen bei mir aktuell (falls nicht neuer Modelle in den nächsten 2-3 Monaten erscheinen) zur Auswahl: Nord 2/3, A52s, S20 FE 5G, S21 FE, iPhone 11 Pro, 11 Pro Max. Falls ich die Liste erweitern kann/soll, dann lieb und gerne, her mit Euren Vorschlägen :).
Da Sie "Seit Dezember habe ich ein iPhone Pro und bin mega zufrieden." geschrieben haben, wollte ich mal fragen, welche "Zahl" Sie haben (11? 12?). Denn "iPhone Pro" gibt es ja an sich so nicht :).

QuoteDas Xiaomi 12 landet im Kamera-Test bei DxOMark nur knapp vor dem iPhone 12

Knapp vor dem iphone 12 ist doch gar nicht so schlecht? Besser wäre natürlich besser.

Tja, Kaizwei, gute und berechtigte Frage, über die ich mir jetzt selber  über ein Jahr sehr viele Gedanken gemacht habe.

In erster Linie kommt es (aus meiner bescheidenen Sicht) darauf an, ob die Langlebigkeit des Produkts wichtig ist. Und das steht für mich ganz oben. Und da es zurzeit und auch vermutlich in naher Zukunft keine bahnbrechenden Neuerungen gibt, eher Verbesserungen im homöopathischen Bereich, ist es also kein Nachteil, ein Smartphone zu besitzen, das schon ein paar Jahre auf dem (Kamera-)Buckel hat. Und damit sind alle Billiganbieter bis etwa 400-500 Euro raus. Weil Xiaomi und wie die Chinesen alle heißen, in der Regel zwei, maximal drei Systemupdates und dann noch unregelmäßig bis zum Einschlafen Sicherheitsupdates bieten. Und das ist bei einer länger geplanten Nutzung natürlich doppelt plus ungut.

Also habe ich mir einen Anbieter gesucht, der hochwertige Smartphones anbietet mit guten Kameras und möglichst langer Unterstützung jedweder Art. Und ich bin nicht bei Samsung gelandet, die zwar sehr gute Hardware anbieten, aber bei der Software immer wieder ziemlich deftige Probleme haben. Natürlich habe ich auch Freunde und Bekannte gefragt (aber nicht die, die jedes Jahr oder spätestens nach zwei Jahren ein neues Smartphone kaufen) und da blieb nicht viel. Insbesondere eine gute Bekannte, die viel und gerne (und gut) fotografiert (Reisefotografie, Landschaft, künstlerische F.), hat mich letztendlich überzeugt (also ich mich selber an ihrem Beispiel) und so bin ich jetzt bei Apple gelandet (auch wegen dieser tollen Fotos). Ein iPhone ist in Normalausstattung eigentlich nicht so viel teurer als manche Android-Modelle, wenn man den Update-Support von fünf bis sechs Jahren als geldwerten Vorteil mit einrechnet.

Seit Dezember habe ich ein iPhone Pro und bin mega zufrieden. Android hat ein paar Sachen, die es bei iOS (noch) nicht gibt, aber das System ist genial und die Umgewöhnung recht einfach. Aber meine Erfahrungen müssen nicht auf alle anderen zutreffen; ich habe mich für die langfristige Lösung entschieden und damit geht's mir sehr gut.

Quote from: Rumburak2 on April 05, 2022, 21:58:15
Es ist gerade mal ein paar Jahre her, da kamen Hersteller wie Xiaomi und Oneplus als Hersteller von ,,Flagship-Killer"-Smartphones daher. Mit Modellen überragender Qualität und zu unglaublich günstigen Preisen. Als Beispiele seien nur das Mi 9 und das OP 6 erwähnt. Um die 500 Euro wurden für Smartphones fällig, die eigentlich (fast) keinen Wunsch nach den Top-Modellen von Samsung, Apple, Sony oder LG (und was es sonst noch so gab) mehr übrig ließen.

Lang, lang ist's her, schon drei, vier Jahre. Früher. Damals. Und heute, wo o.g. Hersteller den Markt gut aufgemischt haben, sind sie selber im Hochpreis-Segment. Für das doppelte und mehr der damaligen Preise. Aber der dicke Haken kommt noch: Ist mit der immensen Preissteigerung auch die Qualität in gleichem Maß gestiegen? Leider nein. Die Kamera des Xiaomi 12 ist, preislich gesehen, ziemliche Grütze. Und Oneplus, inzwischen vom großen Pacman gefressen, entblödet sich nicht, im neuen Top-Modell eine Superweitwinkelkamera anzubieten, die qualitativ deutlich unter der des Vorgängers liegt. Das sind nur einzelne Beispiele, es gibt noch mehr.

Das Mi9 fand ich megatoll, das OP 6 habe ich geliebt. Im Vergleich dazu sind die Nach-Nach-Nachfolger ziemlich schlecht. Relativ, im Verhältnis zur Zeit, gesehen. Chinesischer Massen-Murks, ohne eigenen Charakter, beliebig und austauschbar.  Dafür stimmen wohl die Geschäftszahlen. Man kann halt nicht alles haben. Schade.

Danke, dass Sie meine Gedanken sehr schön ausformuliert verschriftlich haben.
Leider habe ich das Gefühl, dass es seit knapp 2 Jahren keine günstigen "Flagschiff-Killer" mehr gibt und in naher Zukunft auch nicht mehr geben wird (den Umständen der Welt entsprechend). Oder haben Sie (in erster Linie an Rumburak2 gerichtet, aber ähnlich denkende/wissende Personen sind auch erwünscht) eventuell Empfehlungen für mich?
Es wird zwar immer mehr kritisiert (was i.d.R. gut ist), aber mir kommt es so vor, als würde keiner Lösungen oder zumindest Alternativen vorschlagen. Bei der BKK-Gruppe gibt es gemischte Gefühle. Xiaomi ist (so gut wie) "vorbei" (zumindest was ihren ursprünglichen Wurzeln angeht).
Dabei geht es mir auch nicht hauptsächlich um "Flagschiff-Killer" sondern P/L-Sieger. Die damalige Xiaomi, heutige Redmi Note-Serie war gefühlt bis zum Note 5 eine "Blindempfehlung" für den Preis bis 200€. Es hob sich klar von der Konkurrenz ab. Heutzutage sieht es da leider ganz anders aus. Okay, der "allgemeine Markt" ist teurer geworden, aber selbst bis 300€ oder gar 400€ gibt es kein Gerät welches ohne große Abstriche generell empfohlen werden kann m.M.n. Bitte ändert meine Meinung :). Da mittlerweile so gut wie jedes Gerät "geschmeidig im Alltag" läuft, liegt der Fokus nun viel mehr auf der Fotoqualität (evtl. auch Videoqualität, doch wenn wir ehrlich sind, ist das eher nebensächlich). Die meisten Hersteller versuchen immer noch mit der Anzahl an Sensoren und/oder Pixeln zu Punkten anstatt mit der Qualität. Natürlich ist es für sie einfaches Marketing, aber die "unklugsten Kunden" müssten doch so langsam begreifen, dass "108 Megapixel" und/oder "5 Kameras" eher schlecht sind. Und somit nicht wirklich konkurrenzfähig sind mit "weniger Pixel" und/oder "weniger Sensoren". Den "Pixelkrieg" gab es ja "damals" auch schon bei den Digitalkameras und schaut wo sie sich nun eingependelt haben. Ähnliches wird sicherlich auch bei Smartphones geschehen.

Quote from: Rumburak2 on April 05, 2022, 21:58:15
Es ist gerade mal ein paar Jahre her, da kamen Hersteller wie Xiaomi und Oneplus als Hersteller von ,,Flagship-Killer"-Smartphones daher. Mit Modellen überragender Qualität und zu unglaublich günstigen Preisen. Als Beispiele seien nur das Mi 9 und das OP 6 erwähnt. Um die 500 Euro wurden für Smartphones fällig, die eigentlich (fast) keinen Wunsch nach den Top-Modellen von Samsung, Apple, Sony oder LG (und was es sonst noch so gab) mehr übrig ließen.

Lang, lang ist's her, schon drei, vier Jahre. Früher. Damals. Und heute, wo o.g. Hersteller den Markt gut aufgemischt haben, sind sie selber im Hochpreis-Segment. Für das doppelte und mehr der damaligen Preise. Aber der dicke Haken kommt noch: Ist mit der immensen Preissteigerung auch die Qualität in gleichem Maß gestiegen? Leider nein. Die Kamera des Xiaomi 12 ist, preislich gesehen, ziemliche Grütze. Und Oneplus, inzwischen vom großen Pacman gefressen, entblödet sich nicht, im neuen Top-Modell eine Superweitwinkelkamera anzubieten, die qualitativ deutlich unter der des Vorgängers liegt. Das sind nur einzelne Beispiele, es gibt noch mehr.

Das Mi9 fand ich megatoll, das OP 6 habe ich geliebt. Im Vergleich dazu sind die Nach-Nach-Nachfolger ziemlich schlecht. Relativ, im Verhältnis zur Zeit, gesehen. Chinesischer Massen-Murks, ohne eigenen Charakter, beliebig und austauschbar.  Dafür stimmen wohl die Geschäftszahlen. Man kann halt nicht alles haben. Schade.

Leider wahr. Die grützige Bildquali ist mir auch schon bei den Testbildern aufgefallen und ich habe mich gewundert, wie man sowas gut heißen kann.

Es ist gerade mal ein paar Jahre her, da kamen Hersteller wie Xiaomi und Oneplus als Hersteller von ,,Flagship-Killer"-Smartphones daher. Mit Modellen überragender Qualität und zu unglaublich günstigen Preisen. Als Beispiele seien nur das Mi 9 und das OP 6 erwähnt. Um die 500 Euro wurden für Smartphones fällig, die eigentlich (fast) keinen Wunsch nach den Top-Modellen von Samsung, Apple, Sony oder LG (und was es sonst noch so gab) mehr übrig ließen.

Lang, lang ist's her, schon drei, vier Jahre. Früher. Damals. Und heute, wo o.g. Hersteller den Markt gut aufgemischt haben, sind sie selber im Hochpreis-Segment. Für das doppelte und mehr der damaligen Preise. Aber der dicke Haken kommt noch: Ist mit der immensen Preissteigerung auch die Qualität in gleichem Maß gestiegen? Leider nein. Die Kamera des Xiaomi 12 ist, preislich gesehen, ziemliche Grütze. Und Oneplus, inzwischen vom großen Pacman gefressen, entblödet sich nicht, im neuen Top-Modell eine Superweitwinkelkamera anzubieten, die qualitativ deutlich unter der des Vorgängers liegt. Das sind nur einzelne Beispiele, es gibt noch mehr.

Das Mi9 fand ich megatoll, das OP 6 habe ich geliebt. Im Vergleich dazu sind die Nach-Nach-Nachfolger ziemlich schlecht. Relativ, im Verhältnis zur Zeit, gesehen. Chinesischer Massen-Murks, ohne eigenen Charakter, beliebig und austauschbar.  Dafür stimmen wohl die Geschäftszahlen. Man kann halt nicht alles haben. Schade.