@Robert: Es gibt einen Text dazu von Blickfeld, wenn man »apple lidar augen« googelt, ist das gleich der erste Eintrag. Demnach arbeitet LiDAR im Infrarotbereich, und zwar auf einer Wellenlänge, die die Netzhaut nicht erreichen kann.

@Heinzelmann:

Ja, diese Ungenauigkeit ist mir auch schon aufgefallen. Das ist kein neues Feature, ebenso wie die Kompatibilität zum Magic Keyboard.

"Auch an anderer Stelle rückt das iPad Air näher an das iPad Pro heran, denn das Tablet ist mit dem Apple Pencil der zweiten Generation kompatibel, der magnetisch an der Seite des Tablets hält und der so aufgeladen werden kann."

Das konnte der Vorgänger auch schon

Da du den LiDAR-Scanner erwähnst, habe ich mal kurz nachgeguckt, was das überhaupt ist, und gelesen, er operiere mit einem Laser. Dazu habe ich eine Verständnisfrage: Warum ist der Laser keine Gefahr für die Augen?

Das Seitenverhältnis einer DIN-Seite von sqrt2 ist für mich der Goldstandard, dem sich vor Jahren das Google Pixel C und seit der Designüberarbeitung auch das iPad Pro 11" und das neue iPad Air nähern. Bei 4:3 als auch bei 3:2 ist der Anteil toter Fläche bei Anzeige eine Weltformatseite gleich, nämlich bei knapp 6%.

Ich hätte ja lieber der LiDAR-Scanner im neuen iPad Air gesehen anstelle des M1, sowie auch einen etwas geringeren Preis. So wie jetzt erscheint mir der preisliche Abstand beim Sweet Spot 256GB zum noch aktuellen iPad Pro doch zu gering, da kann man dann auch gleich zum teureren Modell greifen und bekommt LiDAR, Thunderbolt und obendrein noch ein etwas größeres (und minimal näher an sqrt2 liegendes) Display dazu. Nur 120Hz und Face ID anstelle von Touch ID finde ich persönlich unnötig, aber da gibt es sicher andere Meinungen.

Das Seitenverhältnis 1,44 ist ungefähr DIN A, also zwar akzeptabel, aber schlechter als 4:3 = 1,33.

Die absolute USB-Geschwindigkeit wird verheimlicht.

Nicht kaufen tue ich das Air 5 wegen der Behandlung von iCloud-Bedingungen-Ablehner als Endverbraucher 2. Klasse und des Kamerabuckels.