QuoteIn unserem Fall kostet die verwendete RTX 3070 in der UVP 529 Euro.

Im Moment ist die UVP-Angabe für GPUs nichts wert, das sollte mindestens erwähnt werden.  ???

Viele Grüße,
Ezeqiel

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Abgesehen vom fragwürdigen Testszenario ist der Artikel auch merkwürdig bis schlecht geschrieben. Und im Satz "Wie wäre es also mit einem externen GPU-Gehäuse, dass vollwertige Desktop-Grafikkarten aufnimmt..." ist ein "s" zu viel.

Völlig beknacktes Testzenario.  ::)

Hier wurde ausschließlich im CPU-Limit getestet, mit Auflösungen wie 720p und sogar völlig weltfremdem 1024*768. Sind wir hier in den 90ern?

Der Sinn und zweck einer eGPU ist es diese im GPU Limit zu betreiben. Die RTX3070 ist eine Karte für 4K, bzw. mindestens WQHD. Selbst die 3060ti ist schon nicht alls FullHD Karte gedacht, sondern für WQHD.

Wer auch nur in einziges mal auf egpu.io schaut wird schnell feststellen dass eGPUs nicht als Upgradepfad für alternte gamingboliden empfohlen sind, sondern als Ergänzung zu modernen thin and light notebooks die bisher nur eine IGP haben.  Dann ist das auch softwaremäßig viel einfacher einzustellen, Optimus oder switchable Graphics funktioniert sofort, keine interne GPU muss deaktiviert werden, interner wie externe Monitore werden beschleunigt
.
Das richtige Testgerät wäre also ein XPS13 oder ein Macbook pro 13" 2019-20.  Solche Iris Pro Geräte haben schon Schwierigkeiten einen externen Monitor mit FullHD bei niedrigen bis mittleren Details zu befeuern.  die eGPU hilft dann wenn man diese Geräte mit WQHD oder 4K Displays koppelt.

Zum Vergleich kann man dann gerne auch ein Gamingnotebook mitlaufen lassen, aber dann bitteschön im GPUlimit.  Sonst testet man nicht die Grafikkarte sondenr die CPU und den PCIe/Thunderbolt Bus.