In Bayern gibt es auch eine Hasch-Bremse

Eine weitere wichtige Frage ist, was passiert, sobald wieder Normalzustand bei der Verfügbarkeit herrscht, also jeder so viele Karten kaufen könnte, wie er will, weil es genügend Karten gäbe. Das setzt voraus: keine Rohstoffknappheit, keine IC-Bausteineknappheit, keine Transportengpässe, kein Arbeitskräftemangel wegen Corona, keine Sonderzölle, ausreichend Produktion verwertbarer Chips in gewünschter nm-Größe, keine Preiserhöhungen wegen Kryptoboom, keine Abzocke bei Zwischenhändlern. Werden dann Nvidia, AMD und deren OEMs faire UVPs anbieten oder zu Turingpreisen zurückkehren?

Ich hab's bei nem ähnlichen Artikel hier kommentiert:
Nvidia und AMD ist egal wer die GPUs kauft. Hauptsache sie werden die Dinger los. Die momentane Verfügbarkeitsgrenze ist sogar geeignet die bisherigen Preise künftig anzuheben. Leider.
Entscheidend für mich ist vielmehr, wie die hauptsächlich betroffenen Akteure reagieren. Und das sind nicht nur die Gamer, sondern vor allem die Softwarestudios, allen voran natürlich der Marktführer EA.