Something curious: When looking at the benchmarks for this model, it remains to this day the most powerful fanless windows device graphics wise.

Most notably, the graphics performance runs circles around the Dell XPS 2-in-1 that has a newer generation Intel CPU, but also Iris Xe Graphics (80 EU).

An unfortunate side effect: The price is still high, well above 1000€ if you want the 16GB RAM version. https://geizhals.eu/microsoft-surface-pro-7-v57876.html?xf=2177_Core%20i5-1135G7

Ironically, the lower-end 8GB versions represent a vastly superior alternative to the Surface Go 4 for roughly the same price...

Hallo an Alle,
ich habe die i7 Version mit 16 GB RAM und 512 GB SSD. Bei mir ist es so, dass das Dispkay nicht über 59 Hz eingestellt werden kann, was ich echt komisch finde. Ob diese Version auch ein PWM flackern hat, kann ich leider nicht sagen, da mir die Messtechnik dafür fehlt. Die Akku Laufzeit finde ich soweit OK, da die CPU ja auch deutlich mehr Leistungsaufnahme hat und Windows 20H2 mehr Ressourcen frist als seine Vorgängerversionen. Ich kam mit dem Pro 6 mit 2 Laudungen über den Tag und das Pro 7+ schafft das auch ohne Probleme.
Schön wäre es gewesen, wenn Microsoft bei dem Gerät endlich mal Thunderbolt verbauen würde, denn das Dock 2 ist eine absolute Kathastrophe und somit vollkommen unbrauchbar, zumindest meine Version.

Mich als Pro-Audio-User würde ja mal interssieren, mit welcher Frequenz die CPU läuft, wenn man sie auf 99% festnagelt. (Microsoft macht es uns auf Mobilgeräten leider immer schwerer, an diese Einstellungen ranzukommen, aber es ist möglich.) Robin Vincent(surfaceproaudio.com, Molten Music Technologies) hat das mit dem Surface Pro 7 gemacht und dabei lief die Ice-Lake-CPU um einiges über ihrem nominellen Basistakt, dafür aber stabil. Tiger Lake ist in dieser Hinsicht ein absolutes Rätsel.

(Falls irgendjemand sich fragt, warum man dem Power Management ins Werk pfuschen soll: Für Audioanwendungen braucht man maximale Stabilität und Responsivität, gepaart mit hoher Single-Thread-Leistung. Dafür ist es kontraproduktiv, wenn die CPU zwischenzeitlich heruntertaktet. Auch der Turbo-Modus ist da nicht hilfreich, weshalb der Höchstleistungsmodus in der Regel auch nicht optimal ist. Optimal ist eine möglichst hohe und dabei konstante Taktrate, egal, wieviel zu einem bestimmten Zeitpunkt zu tun ist. Kurioserweise ist aus diesem Grunde das Surface Go mit Pentium eine Art Geheimtipp, weil da der Turbomodus fehlt und man mit der Einstellung der Höchstleistung automatisch die gewünschte Stabilität erreicht.)

Erbärmlich. Starke Displayspiegelung, Flackern mit 199Hz, kurze WLAN-Laufzeiten im Vergleich zur besten Konkurrenz mit mehr als doppelter Laufzeit, Akku nicht von Nutzer leicht tauschbar, Spulenfiepen. Damit versagt Microsoft ausgerechnet in den wchtigsten Disziplinen. Wie immer.