QuoteGegenüber The Verge hat Google angegeben, dass das Unternehmen daran glaubt, dass jeder nach seinen Fähigkeiten bezahlt werden sollte, und nicht nach dem, wer man ist.
Google bzw. Alphabet beweisen aber durch deren tatsächliches Handeln das exakte Gegenteil, nämlich dass sie intensiv die aktuell trendige Identitätspolitik unterstützen.
Im Übrigen ist die Lohngleichheit in den USA bereits seit Anfang der 60-er Jahre von Kennedy im Equal Pay Act gesetzlich festgeschrieben.
Die nun erwähnten, angeblich zu schlecht bezahlten Mitarbeiter hätten also klagen können und Sie hätten den Prozess gewonnen. Vorausgesetzt es lag tatsächlich eine Minderbezahlung vor, woran ich aber nicht glaube. Die benannten Standorte lassen eher eine politisch motivierte behördliche Untersuchung vermuten.