Ich habe das ganze schon einmal mit einem Raspberry Pi 3B+ versucht und ich kann aus eigener Erfahrung sagen dass das keine gute Idee ist. Die Anschlüsse sind einfach zu langsam. Gerade wenn mann nicht nur Textdateien abspeichern will, was die meisten vermutlich nicht wollen sondern beispielsweise Videos und Fotos ist das eine total bescheuerte Idee, weil der Raspberry Pi 3B+ einfach zu langsam ist. Und dies liegt nicht nur daran das die Anschlüsse an sich zu langsam sind sondern beispielsweise auch daran das der Ethernet Port nicht getrennt angeschlossen ist sondern über noch einen Anschluss geht ich glaube über USB oder so... Also nicht zu empfehlen.

Das macht wirklich nur mit einem Pi 4 mit USB3 Sinn

OK ich verstehe ja, dass man das Projekt auch mit einem Raspi2 verwirklichen könne soll, was aber totaler Quatsch ist.
Wer bitte möchte soviel Zeit und Geld in ein NAS stecken um am Ende noch nicht einmal 7MB/s schafft ?
Da klemme ich doch lieber ein USB-HDD an den Router, spar mir die Bastelarbeit und erreiche je nach Router, dank USB3 eine höhere Übertragungsrate.

Das ist alles schön und gut. Aber wenn man ein RAID 1 einrichten möchte, sind USB-Anschlüsse bei der Festplatten nicht zuverlässig. Das lässt sogar OMV nicht zu.

Hallo Pipimann,
Danke für den Kommentar, ich bin da ganz bei dir - 3,5-Zoll-Festplatten sind im NAS meiner Einschätzung nach wesentlich zielführender, wenn es nicht auf den Platz ankommt. Aber hey - die Anleitung lässt sich sicher entsprechend abwandeln!

Mit besten Grüßen,
Silvio

Nett, aber 3,5" HDDs sind nach wie vor Speicherplatzmäßig allen anderen überlegen.

Das mit 2x 3,5" - oder gar 4x 3,5" - und es wäre eine perfekte Alternative zum miniITX Board.