Hallo,

könnt ihr mir sagen warum die Rise and Fall Zeiten der Apple Displays von Jahr zu Jahr immer schlechter werden?

Ich hatte das neue Air 3 zwei Tage zu hause und war sehr über dieses schmierige Bild erschrocken. Bis zum heutigen Zeitpunkt kommt leider keines der Highend Modelle an mein altes Air 1 ran. Selbst die beiden neuen Pro Modelle nicht. Ich hatte Apple diesbezüglich bereits im letzten Jahr eine Mail geschickt, jedoch ohne Rückmeldung.

Habt ihr vielleicht die Möglichkeit das Problem an die richtige Adresse weiterzuleiten?

Das wäre sehr feundlich.

Grüsse
Peter

Nein, auf den IOS basierenden Geräten (iPad und iPhones) läuft nur IOS, Windows oder Linux sind nicht installierbar / unterstützt.

"Es gibt im Tabletbereich NICHTS was auch nur annähernd an die Apple Ipads heran kommt. Selbst das "günstige" Ipad 2018 stampft jedes Android Tablet in Sachen Haptik, Geschwindigkeit, Updatesicherheit und Appauswahl in den Boden !"

Wen interessiert Android? Ich vergleiche es mit einem Microsoft Surface Gerät und frage mich ob auf dem iPad auch Windows oder Linux läuft, aber ich denke nicht bei der Custom CPU?

Dass hardwaremäßig in der Kombination relevanter Eigenschaften nichts ans iPad rankommt, ist leider immer noch richtig.

- Ebookreader: Latenz, nur ein paar Graustufen, eingeschränkte Funktionalität, fehlende Akkutauschbarkeit.
- Surface Go: kurze Akkulaufzeit, keine nennenswerte Spiegelungsreduktion, fehlende Akkutauschbarkeit.
- Surface: relativ schwer, relativ harte Kanten, keine nennenswerte Spiegelungsreduktion, fehlende Akkutauschbarkeit.
- Toshiba Portege X20W: 16:9, relativ schwer, teuer bei Neuerscheinung.
- Samsung Galaxy Tab A als 1. Version in 4:3: deutlich längere Akkulaufzeit, billig, trotzdem einigermaßen gut verarbeitet, aber spiegelndes Display, fehlende Akkutauschbarkeit.

Beim Portege hätte ich das Gewicht ertragen und wäre vom iPad umgestiegen, aber 16:9 ist für mich völlig unbrauchbar. Und so gibt es immer noch kein Tablet / Ebookreader, das hardwaremäßig für meinen Bedarf als iPad-Ersatz infrage kommt.

Abgesehen vom Fehlen einfacher Akkutauschbarkeit sind meine iPad-Kritikpunkte (Fehlen eines funktionierenden allgemeinen Dateimanagements, Sicherheitsalbtraum mittels iTunes-Windows-Diensten, totale Abzocke bei Reparaturen, überteuerte Speicher- und LTE-aufpreise) ja nicht hardwaremäßig, sondern beziehen sich auf Software, Betriebssystem, Treiber und Service. Und warum diese meine Kritikpunkte albern seien, müsstest du bitte noch erklären. I.B. kann ich mit einem iPad unter iOS nur weniger als 1/3 dessen tun, was ich gerne mit einem Tablet täte und was unter Windows oder Linux OS- und softwaremäßig möglich wäre, wenn denn die Hardware iPad-vergleichbar wäre.

@ RobertJasiek

Das ist doch albern !

Es gibt im Tabletbereich NICHTS was auch nur annähernd an die Apple Ipads heran kommt. Selbst das "günstige" Ipad 2018 stampft jedes Android Tablet in Sachen Haptik, Geschwindigkeit, Updatesicherheit und Appauswahl in den Boden !

Unabhängig davon : Das Ipad Air 2019 war ein schönes Upgrade ( klar ist das ein Luxusproblem ), von meinem Ipad 2018 das nun der Sohn bekommt.

Die Lautsprecher sind verdammt stark im Vergleich zum 2018er, sie sind deutlich voluminöser.

Das Display ist ne Wucht, hell und dank Laminierung behebt es auch diesen kleinen "Schönheitsfehler" des Ipad 2018.

Der A12 haut jeden anderen SOC weg.
Auf Amazon gibts das Teil schon für 520 EUR. Ich finde ( für Apple Verhältnisse ), die Preis/Leistung echt okay.
Das Teil kann man ohne Probleme 5-6 Jahre nutzen.

Wobei ich zugeben muss, das Ipad 2018. welches man am Markt schon für 280 EUR bekommt ist ein Kracher für das Geld !

Danke an Notebookcheck für den Test.

Aktuell finde ich es viel sinnvoller das ,,alte" iPad Pro 10,5" zu kaufen anstatt das neue Air, man dies für den gleichen Preis u d bietet ein helleres Display, bessere Lautsprecher und Kamera, mehr RAM. Das einzige sind die paar Prozent mehr Leistung des a12, aber der Sprung ist wie man hier sind kleiner als man denkt.

Meine größten Kritikpunkte sind Fehlen einfacher Akkutauschbarkeit, Fehlen eines funktionierenden allgemeinen Dateimanagements, Sicherheitsalbtraum mittels iTunes-Windows-Diensten, totale Abzocke bei Reparaturen, überteuerte Speicher- und LTE-aufpreise. Da kann die Hardware (außer Fehlen eines matten Displays) noch so toll (kleiner Spiegelungsgrad für nicht-mattes Display, 4:3, kein Kamerabuckel, Klinke, gutes WLAN, stabil und doch leicht, vertretbare Akkulaufzeit zumindest indoors) sein, die Kritikpunkte lassen es mich weiterhin wünschen, schnellstmöglich von Applegeräten wegzukommen.