In den meisten Fällen liegt die Performance knapp über dem Ryzen 5 2500U, der Intel-Konkurrenz hinkt sie aber trotz anderslautender Versprechen von AMDs Marketingabteilung noch immer hinterher.

Sorry, was ist das für eine polemische Aussage.
AMDs Marketing-Abteilung hatte nie gesagt, besser als die Konkurrenz in allen Belangen zu sein. Erst recht nicht, wenn ein Notebook nicht optimal konfiguriert bzw. entwickelt sein mag.

AMDs Marketing-Abteilung hat z.B: den RyZen 7 2700U als schneller definiert, als die Desktop-Generation der Vorgänger-Generation. Und die Werte von 700 Chinebench-15-Multithread-Punkte hat selbst notebookcheck selbst belebt. Hier wird aber nicht gegen die Vorgänger-Generation verglichen, sowie ist nicht belegt, ob der RyZen 7 2700U, welche eine TDP von 10-25W haben kann, auch wirklich auf 25W-TDP eingestellt ist. Geschweige dann, ob der Swift 3 überhaupt einen 25W-TDP-Kühler besitzt.

Der Beweis über die Stimmigkeit von AMDs Marketing-Aussagen hat Notebookcheck selber erbracht. Es liegt an der Kompitenz des Testers, warum dieses getestete Notebook nicht die volle Leistung bringen kann oder sie Testen einfach die Leistungsfähigkeit des getesteten Notebook. Also, wieviel Leistung die Acer-Firma mit diesem Notebooks aus dem Komponenten herausholen kann.

Es ist nichts anderes als das 1:1 der Produkt-Entwicklung, wo man aus den vielen Komponenten ein Maximum aus den Komponenten in Richtung des Bedürfnis bzw. der Nachfrage mit geringstmöglichen Kosten fertigungsreif entwickelt. Genau das sind die oninösen Aussagen, wenn Theoretiker ohne Praxis-Erfahrung dann zu Testen beginnen, wo sie Aktion  Reaktion nicht unterscheiden können.

Das einzige was man bemängeln könnte ist, dass der RyZen 7 2700U bei diesem Notebook kaum CPU-Mehrperformance erreicht als der RyZen 5 2500U. Ob das auch bei der iGPU- bzw. Gaming-Performance gilt, ist aufgrund mangelner Daten schwer nachzuvollziehen.

Danke für den Test.
Leider hats Acer dann mal wieder versaut ein vernünftiges AMD-Notebook zu bauen. Scheint fast so dass es einfach keine guten Ryzen-Botebooks geben darf. Schade.

@Redaktion: Was mir sauer aufgestoßen ist, sind eure Vergleichstabellen. Besonders die im Cinebench Multi. Da mixt ihr nämlich fröhlich Maximalwerte und Durchschnittswerte der Schleife wild durcheinander.
Hab mal exemplarische eure Messwerte der Notebooks rausgesucht die ihr mit diesem in eurer Tabelle verglichen habt.

Gigabyte Aero 15X v8: 1133Punkte, Max-Wert. Throttelt allerdings kaum, deshalb vertretbar

- Asus FX503VM-EH73: 733Punkte, Könnte Durchschnittswert sein, da es garnicht throttelt, allerdings erreicht laut eurer Messung kein einziger Wert die 733, sondern alle Werte liegen zw. 710 und 720

- Asus ZenBook 13 UX331UN: 630Punkte, Max-Wert. Durchschnitt müsste so bei 570 sein

- Dell Inspiron 13-5379-9573: 592 Punkte, Durchschnittswert aus 1. und 2. Messung? Durchschnitt über alle Messung müsste um die 550 liegen

- Acer Swift 3 SF315-41-R4W1: 589 Punkte, Max-Wert. Durchschnitt bei ca. 520 Punkte

- Acer Swift 3 SF314-52G-89SL: 550 Punkte, Max-Wert, Durchschnitt bei ca. 520

- Acer Swift 3 SF315-41-R6J9 (also dieses Notebook hier): 530 Punkte, Durchschnitt aus den ersten drei Messungen? Durchschnitt über alle Messung müsste um die 520 liegen

- Alienware 13 R3 (i5-7300HQ, GTX 1050 Ti): 512 Punkte, Max-Wert, Notebook throttelt aber kaum, von daher ok.

Könnt ihr euch bitte intern abstimmen, welchen Wert ihr nun in die Tabelle eintragt? Weil im Moment hat diese Tabelle überhaupt keine Aussagekraft mehr. Ihr nehmt Werte die in den angegeben Messungen garnicht auftauchen, vergleicht Durchschnitts- mit Max-Werten und klöppelt die fröhlich in die gleiche Tabelle.
Ich persönlich wäre ja für Durchschnittswerte, denn so kann man am besten sehen welche Leistung  das Notebook über einen längeren Zeitpunkt bringen kann. Die Turboraten im ersten Durchlauf sind ja für den jeweiligen Prozessor eh fast immer auf dem selben Nieveau. Notebooks die die Leistung länger halten können werden dann auch in der Tabelle "belohnt"
Vielen Dank