@jo mei eh kloar

Nein. Dort geht es nicht darum, daß von allen die Daten gespeichert sind. Worauf man "Staatsspitzelei" hätte anhängen können. Warum auch nicht, kann man doch. Sondern darum, daß nur die aus berechtigten Gründen verlängerte Speicherung, welche du auch zitierst hast, nicht gelöscht würde. Erheblicher Missstand, welcher A1 aus eigener Kraft lösen und die am Anfang berechtigte Längerspeicherung abschließen musste, aber nicht könnte.

Entweder sind nur Dummköpfe unterwegs oder verstehen die Leute den Sachverhalt nicht.

Wenn man eine Reklamation abhandeln will muss man halt Daten auswerten. Da wir von einem Shared medium sprechen, von einer Funktechnologie ist es dann auch erforderlich auch die Standortdaten auszuwerten. Es wird ja zitiert, zu langsame oder zu schnelles verbrauchtes Datenvolumen. Auch ist es bekannt bei Vertragsabschluss wie die MiB verrechnet werden. Bei vielen Verbinungen mit kleinen Datenmengen kann dies dann schon zu viel verbrauchter Datenmenge sein. Auch bezweilfle ich, meine Meinung!, welches der ubliche I phone depp (idioten phone depp) es überhaupt beurteilen kann wie viele daten er überhaupt verbraucht. der "content" ist heutzutage voll mit unzähligen werbescripts welche auf sehr viele seiten verlinken, flash werbevideos, andere videos die automatisch abspielen. ich habe das erste mal vor ein paar tagen die twitter seite unseres kurz kanzlers angeschaut. da spielten dann ungefragt zumindest 5 videos von sich selbst ab.
auch sehe ich oft in der ubahn samsung s*** phone user und idioten phone benutzer beim fussballschauen, multimediacontent auf facebook usw.

In meiner Erfahrung ist telekom austria, und wie sie sonst noch umbenannt wurde im bezug auf festnetz internet sehr kullant, wenn man es als techniker ordentlich argumentieren kann.

ich bin bei einem kleineren mobilfunkbetreiber der eine andere hauptsparte als berufszweig hat. ich schaue dann immer nach dem surfen, ca 2 stunden in der ubahn auf den datenverbrauch. der datenverbrauch kann nicht abgeschätzt werden. ich bezweifle welches es der übliche gutmensch derstandardleser, diepresseleser, oder die vertrottelten krone oder kurierleser dies abschätzen können. dies ist schlecht unmöglich. wenn man sich z.b. derstandard.at anschaut, und dann man sieht welche es irgendwelche scripts von dubiosen seiten im hintergrund laufen usw, sieht man, der content ist recht klein, aber die scripts, die werbung und andere dinge verbrauchen meiner meinung nach, ohne es zu belegen oder nachzurechen, geschätzt mehr als 75 prozent des datenvolumens.

ich sage auch mal, aufgrund der fehlenden qualifikation des personals, sieht man ja bei der hotline wenn man anruft als techniker, wird die datenbank so angelegt worden sein, welches die datensätze nicht automatisch gelöscht wurden. auch gab es irgendwelche strafandrohungen, und etliche gesetzesänderungen. normalerweise hat ein ausenstehender gar keinen zugriff auf die daten und kann gar nicht überprüfen wie lange irgendetwas gespeichert wird. auch ist es vom österreichischen staat so gewünscht daten zu bekommen welche auch älter sind.
auch sollte man sich bewusst sein, welches seit zumindest seit 1990 alles gespeichert wird, in welcher form, ist offen zur diskussion.

nur der samsung s*** phone user, dier idioten phone angebissener apfel depp, der kronen zeitung leser, der grüne gutmensch derstandard femine drottel wird es nicht kapieren.

ich sehe bei meinem kleinen mobil vertrag anbieter in der app

so und so viele verbindungen, diese nummern, die letzten stellen sind selbstverständlich "anonymisiert lol".
es wird alles mitgespeichert. der kunde hat das recht auf einen rechnungseinspruch, dann brauch man daten zum Belegen der Rechnung.
Der Staat bespiztelt einem, wird aber verschwiegen. Das ist auch Fakt seit zumindest 2000 oder früher.



quote: Gespeichert wurden Daten von Kunden, welche sich über die Höhe einer Rechnung, Fehler bei Abrechnungen, ein zu schnell verbrauchtes Datenvolumen oder eine zu langsame Datenverbindung beschwert hatten.

In diesen Fällen haben dann die Sachbearbeiter der A1 einen Bearbeitungsfall mit den Daten der Kunden angelegt, inklusive sämtlichen Verbindungs- und pikanterweise eben auch Standortdaten. Darüber hinaus wurden auch die aufgerufenen Internetadressen gespeichert, der Kurier konnte angeblich den Fall einer namenhaften Druckerei einsehen und dabei feststellen, dass dort jemand Pornoseiten aufgerufen hatte.