News:

Willkommen im Notebookcheck.com Forum! Hier können sie über alle unsere Artikel und allgemein über Notebook relevante Dinge disuktieren. Viel Spass!

Main Menu

Post reply

The message has the following error or errors that must be corrected before continuing:
Warning: this topic has not been posted in for at least 120 days.
Unless you're sure you want to reply, please consider starting a new topic.
Other options
Verification:
Please leave this box empty:

Shortcuts: ALT+S post or ALT+P preview

Topic summary

Posted by Christian H.
 - March 13, 2018, 17:42:41
@JKM:

Das mit den 15W-TDP und dem Kühlsystem ist aber leider so nicht ganz richtig.
Es gibt Modelle, da wird die CPU dann gedrosselt, wenn sie zu warm ist und verbraucht dann vllt. nur 12-13 W bei schlechtem Kühlsystem (siehe z.B. Lenovo E480/580, wo aber "dummerweise" 75° als thermisches Limit eingestellt wurde)

Dann gibt es aber sehr viele Notebooks, welche unter Dauerlast haargenau 15 W brauchen, weil es auch dafür ein Limit gibt. Dieses darf kurzzeitig (oft 28 s) überschritten werden, aber auch oft nur bis zu einer genauen Grenze. Das sieht man ganz stark bei 14 oder 15,6 Zoll Notebooks mit U CPU, da ist die Kühlung meist gut genug.

Besonders bei den i5 8250U wird m.M.n. genau wegen diesem 15 W oder hier sogar 12 W Limit die Leistung einfach nicht ausgenutzt. Ein Temperaturlimit wäre m.M.n. die allerbeste Lösung, die aber nur seltenst verwendet wird.

Und um in Anlehnung an deinen Text noch etwas konkreter zu werden. Die abführbare Wärme eines Kühlsystem skaliert mit der Temperaturdifferenz zwischen Umgebung und CPU, denn der Wärmewiderstand ist bei gegebenen Bedingungen (Lüfterdrehzahl, Wärmeleitpaste, etc) schließlich konstant. Die thermische Trägheit solch eines kleinen Notebooks geht hingegen gegen 0 und ist bei einem 15 minütigen 3DMark06 Test wohl vernachlässigbar.

Das Problem was du also ansprichst ist gar kein physikalisches Problem und auch kein Fehler des Testers, der vermutlich immer "kalt" getestet hat, sondern eher ein Zusammenspiel aus zeitlichen TDP-Limits und einem von Lenovo konfigurierten Temperaturlimit. Dann kommt noch eine Hysterese dazu und schon ist der mittlere Verbrauch kleiner, wenn ich ständig zwischen min. und max. Threshold hin und her pendle (entspricht dem Stresstest) als wenn ich mich zufällig kurz unter dem Maximalwert befinde (3D Mark Test)
Posted by Carlito
 - March 09, 2018, 10:59:35
"Unser Testgerät ist mit AMDs Ryzen 5 2500U, 8 GB Arbeitsspeicher und 128 GB großer SSD ausgestattet. Dies ist zur Zeit die einzige Variante des Ideapad 720s mit AMD-CPU."

Das ist nicht korrekt, es gibt auch andere Konfigurationen, unter anderem mit Ryzen 7 2700U/Radeon Vega 10. Ist wohl damit zu rechnen, dass dieses Gerät von denselben Leistungsproblemen betroffen ist wie die oben getestete Variante?
Posted by Programm
 - March 08, 2018, 18:25:06
Quote from: JKM on March 08, 2018, 10:24:34
@ Mike Wobker
Die Max-Auslastung während der Leistungsmessung sorgt schon für eine Drosselung der CPU. Deshalb nimmt sie unter Last weniger Leistung auf als bei der Average-Messung.


Bei allem Respekt, aber
kann man das bitte nochmals erklären.
...
Und noch eins von der Logik
Wie kann ein Maximal-Wert geringer sein als ein Durchschnitts-Wert.
Wir Fliegen mit diesem Flugzeug durchschnittlich 900 km/h, während die Maximal-Geschwindigkeit dieses Flugzeuges aber nur bei 500 km/h fliegt.

Kein Problem. Dieser Maxwert entspricht dem Benzinverbrauch bei Vollgasstellung der Pedale. Und dieser Verbrauch ist kleiner, als bei einer kleineren Stellung. Die Geschwindigkeit, oder Prozessortakt, passen auch dazu. Die nächste Ursache ist auch genannt: Kühlung. Die ist Folge von der anderen willkürlich festgelegten Prioritäten für alle, auch ausdrücklich Arbeits-, Geräte: Aussehen über alles.

Quote from: Redaktion on March 07, 2018, 14:05:50
Im Stresstest zeigt sich die unzureichende Kühlung ein weiteres Mal. Die Kerntemperaturen erreichen knapp 70 °C und steigen danach nicht weiter an. Dafür sinkt der Prozessortakt deutlich ab und fällt auf unter 600 MHz. Die Frequenz stabilisiert sich zwar bis zum Ende des einstündigen Tests wieder ein wenig, bleibt aber mit ca. 900 MHz immer noch weit unter dem Basistakt von 1,6 GHz.
Posted by RobertJasiek
 - March 08, 2018, 15:27:55
Physikalisch korrekt ist gut, daher beachten wir auch den Energieerhaltungssatz, weswegen Energie nicht erzeugt, sondern in andere Energie, Masse oder Energie anderswo umgewandelt wird.
Posted by JKM
 - March 08, 2018, 14:43:37
Mike Wobker

Danke für die Antwort, aber irgendwo muss der Fehler liegen.

Ich hoffe, du empfindest diesen Text nicht als Klugscheißerei.
Mit der genauen Kenntnis von Definitionen und der Technik & Co zeigt sich der Fehler im Gesamten, der dann fehlerfrei beseitigt werden kann.

Wischiwaschi Erklärungen bringen nur Wischiwaschi Ergebnisse, wo man scheinbar die Physik auf den Kopf stellt.

Bei eindeutigen Erklärungen (Formel/Aussagen + Bedingungen) sind ebenkeine Mehrfachinterpretationen möglich. Deshalb werden die in der Technit gernte mit der exakten Sprache, als die Mathematische Formel, gesprochen.

Denn der Max-Wert kann in der Physik oder Mathematik nie kleiner sein, als der Durchschnittswert.

Hier gibt es genauere Informationen wie wir testen: https://www.notebookcheck.com/Wie-wir-testen.1948.0.html
Unter Energie wird auch die Lastmessung beschrieben.


Okay, gehen wir mal Schritt für Schritt durch
[
b]Wir haben ein Test-Szenario, das eine mittlere Auslastung  des Systems simuliert. Während dieses Szenarios messen wir die Leistungsaufnahme. Das ist dann der avg.-Last-Wert. [/b]

Laut "Wie wir Testen"
Median: Für den Test wird das Benchmarkprogramm 3D Mark 2006 herangezogen und der durchschnittliche Stromverbrauch unter Last während der ersten Testsequenz festgehalten.

Im nächsten Schritt wird ein Last-Szenario gefahren, welches CPU und GPU zu 100 Prozent auslastet. Der dabei gemessene Wert ist der max.-Last-Wert.

Laut "Wie wir testen"
Maximum: Stresstest mit 100% CPU und GPU Last mittels der Tools Prime95 und Furmark, maximal gemessener Wert.

Und das stellt sich mal die Frage auf.
Hat die CPU am Anfang jedes Testes die selbe Temperatur? (= Anfangsbedingung wie Mathematiker so schön sagen)

Beide Tests müssen vom Kaltstart gemacht werden.
Bei einem Warmstart des Max-Tests wäre im Prozessor schon Wärme-Energie, also gespeicherte Leistung also somit eben Arbeit vorhanden.
Und dann wäre die Aussage falsch, weil du sonst "mitten in der Formel (=Aussage) zu rechnen beginnst", und nicht von Anfang an.

Jetzt geht die Leistung während des max-Test in die Knie, weil z.B. der Prozessor zu warm wird.
Jetzt ist in der Mathematik und Physik eine undifinierte und somit bezugloser Zeitpunkt.

Während einer Testfrequenz gibt es immer ein Maximum, ein Minium und ein Durchschnitt. Außer in der Trivialen Lösung, wo Minium, Maximum und Durchschnitt gleich ist, und somit Null.

f(t) = y = a + m*x(t)
t(time) = 0 .... x = a  (=Anfangsbedingung bei der Zeit)
t = 0,001 ... y = a + m*x(t = 0,001)

Also, wie sieht die Testfrequenz genau aus.
Länge? (sekunden)
Anfangsbedingungen?  (CPU-Temperatur?)

Weil der zu warm ist muss gedrosselt werden.
Drossel ist ein Fake, ein Marketing-Wort.

Wenn AMD einen 4,0 Ghz-CPU verkauft, dann spricht auch keine von 4,0GHz-Drosselung, weil er mit Turbo-Core oder XFR oder selbst-Overclocking hoch viel höher kann. Vorallem, wenn AMD noch 3,5 Ghz-CPUs parallel verkauft. Der Takt kann auf unterschiedlichen Arten begrenzt werden.

Und was bzw. für was wird es zu warm? Der Schmelz(käse)?
Eine CPU hat eine Wärmeerngieaufnahme-Kapazität, die dann genutzt werden kann, wenn die Temperatur unter jener Temperatur liegt, die sich dann bei einem aktiven Lüfter nach einiger zeit einstellt.

Dementsprechend kann nur noch weniger Leistung aufgenommen werden.
Falsch,
im Dauerbetrieb kann nur jene Wärmeenergie erzeugt werden, die gleichzeitig vom Lüfter abgegeben werden kann. Annahme, die CPU beginnt nicht zu vibrieren, zu strahlen, usw. Die Summe der Energie ist gleich. Masseerhaltungsgesetzt. Die Außenhülle der CPU kannst du als Kontroll-Volumen dafür definieren. Leisten tut eine CPU durch rechnen, während die Energie-Erzeugung der Verbrauch ist.

Das System ist aber immer noch voll ausgelastet und der gemessene Wert max. Last ist am Ende kleiner als der avg. Wert.
Aha,da haben wir den Denkfehler.

Der gemessene Max-Wert am Ende hört sich als End-Wert an, weil du den Mess-Wert mit Ende des Testzyklus eigentlich zeitlich genau definiert hast.

Du sprichst von einem End-Wert oder Dauer-Wert, aber nicht von einem Max-Wert. Der Max-Wert bekommst du bei einem "Kaltstart" (= CPU hat sagen wir mal 20°C "Raumtemperatur"), wo dann der Turbo einer 15W-CPUs mal auf bis zu 25 oder 35W kurzzeitig anspringenkann.
Bei einem Warmstart, also gleich nach dem Durchschnittswert-Test, kann der eigentliche Turbo-Takt nicht aktiv werden, weil sich der stationäre Energie-Durchfluss des "15W-TDP-Notebook" schon auf einen 15W-Energie-Durchfluss "eingestellt" hat.

Deshalb rechnet mal als Techniker Formel, deren Randbedigungen stationär sind. Also, wo es im System keine zusätzliche Aufnahme-Kapazitäten gibt. Das vergessen oft die meisten Studenterln, was bei Tests dann als schwierige Frage gilt, weil man das in der Regel nur in der ersten Vorlesung erklärt.

Wegen dem Turbo-Takten gibts ja eigentlich keine 15W-TDP-CPUs mehr, sodass man dann als Notebook-Tester eben herausfinden kann, welche TDP der Kühler des Notebook ausgelegt ist. Genauso wird ja auch die Temperatur des Notebooks gemessen, weil der aktive Kühler offensichtlich nicht 100% der CPU-Wärmeenergie über die vorgesehenen Transfer-Bahnen abliefern kann und dabei noch zusätzliche Emission (= Lärm) erzeugt, die ja auch noch von euch getestet wird.

Eigentlich testest du diesen Stromverbrauchs-Test völlig falsch.
Du musst zuerst den Maximal-Test durchführen und statt den End-Wert den Anfangs-Wert messen, sowie später den Durschnittswert im Stationären Zustand von Prime 95 und 3Dmark ablesen, um zusehen für welchen Strumverbrauch dann der Kühler ausgelegt wurde.

Warum es zwischen Prim 95+Furmark und 3Dmark2006 überhaupt einen Unterschied geben soll, ist mir bei Notebook ein Rätsel. Denn in der Regel wird die APU (GPU+CPU) unter Doppel-Last ja sowieso deutlich runtergetaktet
(= was du fälschlicherweise drosseln oder Throttlen nennst, denn es handelt sich um einen dynamischen Takt. Man kann vielleicht über throttlen & Drosseln reden, wenn er unter Basis fällt. Wenn du auf der Autobahn fährst, dann fahren auch nicht alle gedrosselt, nur weil sie jetzt nicht Vmax oder gar schneller als Vmax fahren, sondern sie alle fahren regelkonform zwischen Vmax und Vmin.

Ob der Basis-Takt überhaupt das Min-Takt ist, darüber kann man diskustieren. Oder es ist eh von AMD klar definiert. Wenn der Basis-Takt als Minimal-Takt bei AMD definiert ist, dann hättest du ja Garantie auf diesen Takt, wo man dann entschädigt werden kann, wenn man belegen kann, dass dieser Takt bei Last nicht erreicht wird. Genau das sollte ein Tester wissen, wo er dann belegen kann, ob das Gerät laut (Mindest)Anforderungen so läuft. Wenn ein Notebook immer nach 5 Minuten abstürzt, aber in diesen 5 Minuten alle Takte erreicht, dann ist er genauso als defekt zu bewertet, wie wenn ein Notebook bestimmte definierten Takte nicht erreicht, auch wenn das Notebook erst nach 5 Millionen Stunden einmal abstürzt.)

Ein Tester muss die CPU eigentlich genau kennen und somit deren Definitionen. Watt & Temperaturen & Co ist Schulwissen. Das kann jeder.
Gut, die wenigsten Akademiker lesen so einen Test. Aber wenn man schon mit Schulwissen Fehler entdeckt, wo der Maximal-Wert geringer ist als der Durchschnittwert, dann klingt das gleich auf Basis von Schulwissen (= Masse der Leser) mal unseriös.

Daher müssen schon alle Alarmglocken läuten, wenn man mit Schulwissen Fehler entdeckt. Bei falschen Akademischen Wissen ist das nicht so.
Posted by Mike Wobker
 - March 08, 2018, 13:20:39
Quote from: Mike Wobker on March 07, 2018, 18:27:27
Quote from: Marc on March 07, 2018, 15:50:34
Lenovo hat den Raven Ridge auf 12W eingestellt und nutzt nur DDR4-2133 statt DDR4-2400.

Im CPU-Z zeigt er mir 15W an.

Über HWiNFO lassen sich die 12 Watt verifizieren.
Posted by Mike Wobker
 - March 08, 2018, 11:51:53
Wir haben ein Test-Szenario, das eine mittlere Auslastung  des Systems simuliert. Während dieses Szenarios messen wir die Leistungsaufnahme. Das ist dann der avg.-Last-Wert. Im nächsten Schritt wird ein Last-Szenario gefahren, welches CPU und GPU zu 100 Prozent auslastet. Der dabei gemessene Wert ist der max.-Last-Wert.

Jetzt geht die Leistung während des max-Test in die Knie, weil z.B. der Prozessor zu warm wird. Weil der zu warm ist muss gedrosselt werden. Dementsprechend kann nur noch weniger Leistung aufgenommen werden. Das System ist aber immer noch voll ausgelastet und der gemessene Wert max. Last ist am Ende kleiner als der avg. Wert.

Das verwirrt natürlich auf den ersten Blick, kommt aber immer mal wieder vor (auch bei Intel-Systemen).

Hier gibt es genauere Informationen wie wir testen: https://www.notebookcheck.com/Wie-wir-testen.1948.0.html
Unter Energie wird auch die Lastmessung beschrieben.
Posted by JKM
 - March 08, 2018, 10:24:34
@ Mike Wobker
Die Max-Auslastung während der Leistungsmessung sorgt schon für eine Drosselung der CPU. Deshalb nimmt sie unter Last weniger Leistung auf als bei der Average-Messung.


Bei allem Respekt, aber
kann man das bitte nochmals erklären.

Leistung ist das Ergebnis einer Arbeit.
"Max-Auslastung während der Leistungsmessung" Sowas gibt es nicht.
Wenn man Max-Auslastet, dann wird ein Aufwand gemessen. Max-Auslastung ist kein Leistungsmerkmal des Stromverbrauchs [Watt]. Anders als beim Motor wo die Kilo-Watt eben das Leistungsmerkmal ist, wo das Kilo-Watt aber auch nur indirekt aus den Kräften [N] & Co gemessen und dann der Leistungs-Merkmal ermittelt wurde.

Chinebench oder Spiele-fps sind schon ein Leistungsparameter bzw. sie können als ein repräsentativ dargestellt werden.

Und noch eins von der Logik
Wie kann ein Maximal-Wert geringer sein als ein Durchschnitts-Wert.
Wir Fliegen mit diesem Flugzeug durchschnittlich 900 km/h, während die Maximal-Geschwindigkeit dieses Flugzeuges aber nur bei 500 km/h fliegt.

Klingt nicht sehr seriös oder überzeugend.
Warum sollten dann die anderen Testwerte "stimmen"? (=so sein, wie es dem Schein für einen Normalo geben)
Posted by Marc
 - March 07, 2018, 18:47:27
AMD und Lenovo sagen (auf Nachfrage) beide 12W, auch HW-Info liest das anhand der Register aus. Obacht, kleiner Bug - den Wert mal zwei nehmen. Bei CPU-Z kann es sein, dass einfach nur die nominale TDP hinterlegt ist, aber nichts ausgelesen wird.
Posted by Mike Wobker
 - March 07, 2018, 18:31:52
Quote from: campuspoint.de on March 07, 2018, 15:57:54
Das 720s-13AAR mit AMD Ryzen dürfte keinen TB3 Anschluss haben, sondern lediglich USB 3.1 Type-C Gen1 mit DP Alt-Modus!

Das ist richtig. Ich habe die entsprechende Stelle im Testbericht geändert.
Posted by Mike Wobker
 - March 07, 2018, 18:27:27
Quote from: Marc on March 07, 2018, 15:50:34
Lenovo hat den Raven Ridge auf 12W eingestellt und nutzt nur DDR4-2133 statt DDR4-2400.

Im CPU-Z zeigt er mir 15W an.
Posted by Mike Wobker
 - March 07, 2018, 17:26:48
Quote from: nom on March 07, 2018, 14:45:21
Hallo,

Sehr guter Test.
Leider habt ihr, glaube ich, Last avg. und Lat.max. vertauscht.

Die Max-Auslastung während der Leistungsmessung sorgt schon für eine Drosselung der CPU. Deshalb nimmt sie unter Last weniger Leistung auf als bei der Average-Messung.
Posted by campuspoint.de
 - March 07, 2018, 15:57:54
Das 720s-13AAR mit AMD Ryzen dürfte keinen TB3 Anschluss haben, sondern lediglich USB 3.1 Type-C Gen1 mit DP Alt-Modus!
Posted by Marc
 - March 07, 2018, 15:50:34
Lenovo hat den Raven Ridge auf 12W eingestellt und nutzt nur DDR4-2133 statt DDR4-2400.
Posted by Ningen
 - March 07, 2018, 15:29:19
Für mich klingt das eher, dass die 15W TDP hier das Problem darstellen und nicht die Temperatur. Wunder kann AMD nun mal nicht vollbringen.