Quote from: b a ta on February 24, 2018, 03:57:40
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Wenn notebookcheck garantiert, welches nicht der fall war in der vergangenheit, welches alle werbungen frei von schadsoftware / schädlichen verhalten / automatisch abspielenden videos sind. Für etwaige Schäden wird der Zeitaufwand und ersatz in doppelter höhe des schaden geleistet.

quote: Qualitäts-Journalismus wird durch Werbung bezahlt.

darüber kann man streiten, speziell bei den oft mangelhaften artikeln bei gewissen geräten.

Sei dann auch fair: nimm nicht die Leistung, welche oder Teil von welcher dir nicht gefällt. Aus Prinzip.

Kleine Anmerkung. Der Entwicklermodus ist seit dem Fall Creators Update nicht mehr notwendig.

Hi b a ta,
sag mal welches Linux empfiehlst du ? (Anwendungsprofil: Textverarbeitung mit Rechtschreibkorrektur, Tabellenkalkulation, surfen, videos schauen, Internetrecherche, Grafikbearbeitung)

ich bin kein Linux Experte oder so sondern einfach ein User der sich für Linux interessiert - ich hatte bisher nur Ubuntu(und Derivate davon - Linuxmint ausprobiert) - im Moment interessiere ich mich für Arch.

danke vorab

ubuntu ist neben slackware das unbrauchbarste was es an gnu linux distributionen gibt.

wobei ubuntu alle debian basiernde distries einschliest, welche jetzt nicht weiter aufgelistet werden

auch linux mit dem bescheidenen ubuntu gleichzusetzen ist eine frechheit.

ubuntu setzt auf systemd welches eines von vielen init systemen ist. aber ubuntu unterstützt keine weiteren init systeme. deshalb ist ubuntu kein linux im klassischen sinne.

auch arch linux fällt in dieselbe schublade. von einem linux zu sprechen wenn nur systemd unterstützt wird ist im grunde die aussage von jemanden der keine ahnung von der materie hat.

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microsoft ist recht reiserisch, aber wenn ich sehe welches gar nichts unterstützt wird und es mehr einschränkungen gibt als funktionen, würde ich es als lüge, und täuschung bezeichnen wenn ich von linux support in windows sprechen würde. besser wäre es als einige gnu tools werden unterstützt.

ohne native opengl, hardware abstraction layer, direkten zugriff auf die hardware ist es nicht besser als eine "bescheidene", "eingeschränkte" emulation von einem teil von ubuntu.

ich weise darauf hin erneut, ubuntu ist nicht linux, da nicht alle init systeme unterstützt werden, es nicht auf allen x86 prozessoren lauffähig ist.

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die hier dargestellte funktionsweise ohne direct rendering, ohne direkten hardwarezugriff entspricht dem technischen stand von 1990. das wäre in etwa so wie dosbox in linux. sie werden sehen in dosbox werden sie kein windows 10 lauffähig bekommen. deshalb kann man auch sagen, welches microsoft und auch notebookcheck mit einem falschen bild wirbt. linux ist nicht lauffähig nativ in windows 10.

die hier dargestellte funtion entspricht etwa dem funktionsumfang von busybox. plus einer geringen teilmenge von ubuntu kompilierten anwendungen.

ich bezweifle welches windows 10 meine dateisysteme und mein home directory problemlos weiterverwenden kann. ich bin mir sicher, ohne es überprüft zu haben, welches ich innerhalb von kürzester zeit in eine situation geht nicht, will nicht kommen werde.

native untestützung bedeutet welches ich jeden beliebigen selbstkompilierten linux kernel verwenden kann,
egl / opengl 4.6 / opencl, cuda, vulkan unterstütz wird,
der kompatibilitätslayer für uraltlinux binaries funktioniert, 32 bit kompatibilitätslayer (2000 era), 64bit (ab ~2008) nativ unterstützt wird,
natives fuse, ältere und neuere dateisysteme unterstützt werden (und das sind einige). Auch kann ich jedes beliebige init verwenden. ubuntu, slackware, arch-linux und ich bin mir sicher windows 10 wird dies nicht unterstützen.

linux ist nicht systemd, ist auch nicht gnome 3.x, kde 4.x

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Zusammenfassung: Nicht mit falschen Fakten werben. Es wird nur eine erweiterte busybox funktion geboten mit vereinzelten ubuntu binaries welche lauffähig ist.

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