Das war zu erwarten, nur noch Abo- und as-a-service-Modelle sowie verkürzter Support, um sich Arbeit zu sparen. Apple fährt seit Jahren die gleiche Schiene, aber deren Kunden akzeptieren sowieso fast alles.
Man lässt die Testballons dann eben bei weniger wichtigen Systemen steigen, ausgereifte Software gibts nicht mehr.

Die fehlende Unterstützung von älteren Windows-Versionen sehe ich nichtmal als Nachteil, die Nutzer werden wahrscheinlich auch ein älteres Office nutzen; und als Privatanwender kann man z.B. OpenOffice o.ä. verwenden, Datei-Inkompatibilitäten gibts ja schon bei verschiedenen MS-Office-Versionen, und für den Standardkram reichen die kostenfreien Alternativen zu 90% aus.