Leider muss ich jetzt mit besagtem Notebook und somit auch Monitor arbeiten und kann nur die Minderwertigkeit bestätigen. Bei einem 250€ Notebook darf der Monitor so schlecht sein, aber nicht bei einem Arbeitsgerät, dass den ganzen Tag verwendet werden soll!
Für einem erfahrenen Hersteller wie HP ein absolutes Armutszeugnis.

Zur Info: die Doppelbelegung von M.2 und SATA-Anschluss ist möglich. In meinem Probook 650 G2 ist auch die originale M.2 - SSD von Sandisk drin. Ich habe nun von einer Samsung EVO 850 SSD mit 1 TB das Gehäuse entfernt (ist geschraubt mit 3 Schrauben) und das Innenleben in den freien SATA-Anschluss des Probook gesteckt - funktioniert einwandfrei. Gegen Rausrutschen habe ich es mit einem Stück Kork (etwa 5 cm x 5 cm x 8 mm) dahinter gesichert.

Einige eurer Negativ-Punkte beim Fazit kann ich echt nicht nachvollziehen....

• Dunkler Bildschirm? 295cd/m² sind dunkel für euch? Die Displays nahezu aller aktuellen Thinkpads sind deutlich dünkler, nur so nebenbei. Ich finde knapp 300cd für ein TN Panel echt gut um ehrlich zu sein
• Kein USB 3.1 Gen2? Ihr solltet HP lieber mit einem + Punkt für den USB-C belohnen, weil HP der einzige Hersteller ist, der schon flächendeckend (zumindest bei deren Business Modellen. Klar hätte ich auch am liebsten überall TB3, aber soweit sind die Hersteller anscheinend noch nicht
• Keine Tastaturbeleuchtung und kein LTE kann ich am wenigsten verstehen, denn es gibt auch ProBook 650 G2 mit Tastaturbeleuchtung und LTE. Bitte schaut euch das Datenblatt (Quickspecs an). Das wäre so als ob ich als Negativ Punkt "kein i7 Prozessor" schreibt, obwohl ihr ein i5 Modell testet....