Hallo,

Ich habe auch das Modell, das nur die M.2-SSD als Festplatte eingebaut hat, würde aber gerne in den momentan leeren HDD-Slot eine zusätzliche SSD einbauen, sodass die Kiste dann zwei SSDs verbaut hat.
SSDs mit SATA-Schnittstelle im 2.5"-Format und mit einer der HDD entsprechenden Dicke gibt es ja.

Hat das jemand am Probook 430 G4 oder einem vergleichbaren Modell schon mal so eingebaut? Gibt es da irgendwelche Fallstricke, weshalb es nicht möglich sein sollte eine SSD statt einer HDD in den freien Slot einzubauen?
Laut meinem Vorposter braucht man zu einer Festplatten-Aufrüstung noch passende Halterungen: sind diese standardisiert oder sind die von Gerät zu Gerät verschieden? Benötigt man zum Anschluss möglicherweise noch einen Adapter?

Ich würde mich sehr über die ein oder andere Erfahrung anderer freuen.

Nein, eine HDD Halterung ist bei SSD-Modellen nicht verbaut. Kann man aber sicherlich als Zubehör erwerben.

Hallo zusammen,

ich erwäge die Variante Z2Z20ES (nur M2 SSD, keine SATA Platte) zu kaufen.

Ist in den Varianten des Notebooks ohne HDD die Halterung für eine Nachrüstung vorhanden?

Danke!

Haben die FHD Displays generell das IPS Panel? Da findet man irgendwie keine ausreichenden Informationen zu.

Hab Meins (i7, 256 GB SSD) mittlerweile knapp 3 Wochen im Einsatz und bin größtenteils überzeugt. Lüfterproblematik kann ich nur im AC-Betrieb bestätigen (im Batteriebetrieb springt der Lüfter vielleicht alle 10 Minuten YouTube schauen kurz an und das war's auch), lässt sich aber mit NBFC mit dem Probook 430 G3 Profil regeln, wobei dann die Lüfterdrehzahl bei genauen hinhören etwas schwankt, weswegen ich es nach ein paar Tagen doch aufgegeben habe. Stattdessen den CPU in den Energieoptionen auf 92% im AC und 85% im DC Betrieb geregelt, was etwa den Geschwindigkeiten des i5-Modells entspricht. Leistungsunterschiede hab ich keine gemerkt, jedoch ist das ProBook jetzt im Akkubetrieb konstant Lautlos und mit verbundenen Netzteil springt der Lüfter nur noch äußerst selten an.

Andererseits kann ich zur Akkulaufzeit nur sagen, dass sie in der Praxis deutlich besser ist als der Test vermuten lässt. Meine Nutzung besteht überwiegend aus Vorlesungsmitschriften mit OneNote, gleichzeitigen Surfen in Chrome und Dokumentbetrachtung mit dem Adobe Reader. Helligkeit bewegt sich dank mattem Display immer im Bereich von 0-60%. 12 Stunden sind so definitiv möglich. Meistens habe ich nach 6-7 Stunden Nutzung ca. 50% übrig.

Das Display ist durchaus als gut zu bezeichnen, nutze es mit dem ICC-Profil von NBC und kann nichts schlechtes berichten. Vor allem die Blickwinkel sind sehr gut, gar keine Farbveränderung, egal aus welchem Winkel man schaut!

Nettes Gimmick ist der USB-C Port, der eine Schnellladefunktion besitzt (sofern das angeschlossene Gerät auch USB-C unterstützt) und auch im ausgeschaltetem Zustand Strom liefert, mein Nexus 5X lädt damit genauso schnell auf wie mit dem Originalnetzteil.

Wo ich mir jedoch sorgen mache ist das Plastik und die Lackierung. Die Farbschicht kommt mir äußerst dünn vor, einmal etwas stärker mit dem Schlüssel rübergehen und man hat sicherlich gleich einen unschönen Kratzer der bis zum unlackierten Plastik reicht.
Der Deckel lässt sich auch äußerst leicht eindrücken, das ProBook sollte also nicht unbedingt in einen vollgepackten Rucksack gesteckt werden. Sonst macht es aber wie schon von NBC geschrieben einen guten Eindruck vor allem das Gewicht ist super (zur Info: in meinem Modell ist der Festplattenschacht komplett frei, es ist nur eine SanDisk X400 M2 SSD verbaut).

Alles in allem ein sehr gutes Gerät zu dem Preis (700€ für Studenten dank 50€ Studentenrabatt und 50€ HP Cashback bis Ende April). Alternativ ist auch das Acer Swift 3 ganz Interessant, wenn man auf Aufrüst- und Reparaturmöglichkeiten zugunsten des Aluminiumgehäuses verzichten kann, wobei aber der SD-Kartenleser und die WLAN-Durchsatzrate beim Swift 3 auch etwas geringer ist.

Ich benutze aktuell ein HP 6360b und konnte den 430 G4 in der Testkonfiguration ein paar Tage benutzen. Das Gerät ist erfreulich leicht und handlich. Display und Leistung sind völlig ausreichend. Die Helligkeit könnte evtl. noch etwas höher sein. Die Lautsprecher sind sehr höhenlastig und taugen nicht zur musikalischen Hintergrundbeschallung. Die Tastatur gefällt mir gut, das Touchpad weniger, aber wohl "Übungssache". Die Verarbeitung ist gemessen am Preis mäßig. Dünnes Plastik überall, unangenehme Kanten im Bereich der Handgelenke, einige unregelmäßige Spaltmaße an den Scharnieren. Die Wartungsklappen sind aus extrem dünnem Plastik - ich war froh beim Öffnen nicht die Plastikclips abgebrochen zu haben! Die Wartungsoptionen sind aber erfreulich. Soweit könnte ich mit dem Gerät leben - wenngleich mein 6360b deutlich besser verarbeitet und robuster ist - wirklich nervig ist aber der permanent laufende und "pumpende" Lüfter. Das Ding arbeitet erzeugt hochfrequente Geräusche und scheint permanent die Geschwindigkeit zu ändern. Hier bleibt für mich nur zu hoffen, dass HP mit einem BIOS-Update Abhilfe schafft. Insgesamt ein gutes Gerät, aber die mäßige Verarbeitung und der Lüfter sollten beim Kauf beachtet sein. Für 850 EUR kein Schnäppchen, zumal es keine vernüftige Docking-Lösung gibt. Ich werde lieber etwas mehr Geld ausgeben und eine Klasse höher kaufen - evtl. den Dell 5480.

Werde wohl das probook 430 g4 als Nachfolger meines elitebook 8460p nutzen. Gibt's schon Feedback von den Nutzern, die das Gerät nun seit einiger Zeit im Einsatz haben. Empfehlenswert oder gibt es gravierende Kinderkrankheiten bzw gravierende unausgegorenheiten?

Die ProBook 400er Serie hat die hintergrundbeleuchtete Tastatur noch nie fix gehabt, auch nicht in der 4. Generation. Nur optional und somit von Artikelnummer zu Artikelnummer unterschiedlich.

Ich habe das 440 g4 gekauft, leider hat es entgegen des Datenblattes von HP KEINE Hintergrundbeleuchtung  :(

So mein HP 430 G4 ist angekommen, die 2 x 16GB RAM wie vorher angesprochen laufen tadellos. Warum HP dies offiziel nicht angibt bleibt mir ein Rätsel. Diese Rams wurden eingebaut
http://www.crucial.de/deu/de/probook-450-g4/CT9506476

Hallo, wieder ein sehr gutes Test!
Gibt es auch einen für das 440 g4?
Schwanke nämlich zwischen beiden und
verlass mich bei der Entscheidung gern auch eure Reviews ;D
mfg

Hallo,
laut den Spezifikationen von HP sind maximal 16 GB möglich. Mit 16-GB-Modulen sollten aber auch 32 GB funktionieren, zumindest wird es vom Prozessor unterstützt.

http://ark.intel.com/de/products/95451/Intel-Core-i7-7500U-Processor-4M-Cache-up-to-3_50-GHz-

Sehr schoner Test, eine offne Frage bleibt aber noch:
Bei der Firma Crucial kann man das Probook 450 G4 auf 32Gb (2x16GB)
aufrüsten. http://www.crucial.de/deu/de/upgrade-kompatibel-mit/HP-Compaq/probook-450-g4
das müsste doch dann bei diesem Modell auch möglich sein oder ?
denn alle 4 Probooks aus der G4 Serie haben doch die gleiche Firmware Version 01.02 Rev.A vom 11 Sep 2016. Haben sie das mal getestet ?

Als ob man seinen Laptop ständig bewegen würde. Außerdem sind Erschütterungssensoren seit Jahrzehnten Standard und verhindern das Schlimmste. Und jetzt noch das Argument der Apple-Nutzer: Backups sind Pflicht.

SSDs sind nach wie vor deutlich teurer als HDDs, irgendwo wollen die Hersteller eben sparen. Es spricht nichts dagegen, die Festplatte rauszuwerfen und gegen eine SSD zu tauschen, sowas ist mir jedenfalls lieber, als die schrottigen und überteuerten OEM-SSD der meisten Hersteller.

Die Akkulaufzeit wird durch die SSD nicht wesentlich verlängert, weil der Großteil der Energie in Bildschirm und CPU wandern.

Wenn man sieht was heute der Preisunterschied zwischen 256GB und 500GB bei den SSD ausmacht, dann ist es doch extrem schade, dass bei so einem mobilen Gerät noch immer eine herkömmliche HDD zum Einsatz kommt, welche auf Erschütterungen auch nicht gerade erpicht ist.

Da wäre eine 500GB SSD und keine zweite HDD sicher für 98% der Kunden die bessere Wahl gewesen.

Hätte auch auf die Akkulaufzeit sicher einen positiven Einfluss. Wobei die dem Preis entspricht, da sollte man für das verlangte Geld nicht nach mehr Akkulaufzeit schreien.

Sonst gefällt es mir ganz gut.