Quote from: Monaldinio on July 01, 2016, 23:10:02
Update: Ich meine schon mal gelesen zu haben das man sich sein Barbone auch ohne Ramriegel bestellen kann, dazu muss man vorher den Service/Support abschreiben.

Das geht bei Schenker zumindest nicht. Habe es selbst versucht und bin gescheitert :-[.

Wenn es um CPU-Wärmeentwicklung geht, kann ich dir nur meine Testergebnisse im P706 Thread ans Herz legen...bzw den Wechsel auf die Kryonaut WLP.

Update: Ich meine schon mal gelesen zu haben das man sich sein Barbone auch ohne Ramriegel bestellen kann, dazu muss man vorher den Service/Support abschreiben.

Ich habe mein Barbone mit 8GB Ram gekauft und mir später nochmal 8 GB bei einen Onlinehändler bestellt.

Quote from: vram77 on July 01, 2016, 18:45:37
Wo wäre bei den aktuellen i7-6700HQ-Clevos denn eigentlich das Limit?
Idee: Memory-Minimalkonfiguration bestellen, und sich dann schnelleren RAM selber kaufen? 2666er? 2800er? 3000er?
Oder sollte man das nicht tun? würde z.B. die Abwärme ansteigen (trotz spezifikations-gerechter Betaktung)?

Wärme wäre kein Problem, grobe Faustregel: Mit der Spannung steigt der Stromverbrauch (und damit die Wärme) quadratisch, mit dem Takt linear.

Ich würde aber auf jeden Fall vorher fragen, wie viel Takt das Notebook mitmacht, Grenzen gibt es auf jeden Fall.

Bei mir werden auch die vollen 2400MHz genutzt und von CPU Z ausgelesen.

Wo wäre bei den aktuellen i7-6700HQ-Clevos denn eigentlich das Limit?
Idee: Memory-Minimalkonfiguration bestellen, und sich dann schnelleren RAM selber kaufen? 2666er? 2800er? 3000er?
Oder sollte man das nicht tun? würde z.B. die Abwärme ansteigen (trotz spezifikations-gerechter Betaktung)?

Jupp, merkt er. Steht auch im BIOS, und alle Auslesetools sagen das auch. Im XTU kann man sogar den RAM übertakten, hab ich aber nicht.. Der lädt einfach das fertige XMP Profil und das läuft auf 2400MHz :)

Wie hast du denn deinem P506 mitgeteilt, dass du 2400er drin hast? oder merkt er das von ganz alleine? :)

Das ist mehr eine Chipsatzsache, die 2133 sind das "offizielle" von Intel. Wenn du zB bei den Desktoprechnern guckst,s teht selbst beim 6700K in Ark nur 2133er - bei den Z170 Boards dann aber locker auch mal 3200+, und das ist bei Notebooks nicht anders.

Hab ein ähnliches P506, ich hab auch ohne Probleme den 2400er drin und der läuft auch so schnell, hab mit Aida mal gemessen.

Hallo :)

Ich interessiere mich für einen Notebook mit dem Intel i7-6700HQ. Dieser Prozessor (bzw. sein Chipsatz) unterstützt offiziell ja nur RAM bis zu DDR4 2133 MHz.

Nun seh ich (z.B. beim XMG P406), dass ihr aber als Aufpreis-Option auch schnelleren RAM anbietet, nämlich DDR4 2400 MHz. 

Wie klappt das? Erkennt das BIOS oder der Chipsatz den schnelleren RAM automatisch und erhöht automatisch seine Taktrate? Oder stellt ihr im BIOS (wie ein Overclocker) manuell den höheren Speichertakt ein?   Oder sind im BIOS die Einstellungen für jedermann selber zu machen und auch machbar (also nicht ausgeblendet)?

Was ja doof wäre, ist wenn 2400 MHz-Chips doch nur defaultmäßig mit 2133 betrieben werden ;)

Eine weitere Variante wäre gewesen: Hättet ihr statt 2400 Mhz nicht auch 2133-MHz-Chips mit weniger Latency als Aufpreisoption anbieten können? Hätte das nicht besser zum i7-6700HQ gepasst, weil ja noch innerhalb der offiziellen Spezifikation?


Hintergrund: Ich plane Heavy-Duty-Bildbearbeitung. Dafür ist ja typisch, dass Riesen-Massen von Pixeldaten ständig im Speicher herumgewuchtet werden, wobei der Prozessor an sich relativ wenig Berechnungen pro Pixel anstellt, und der 6-MB-Cache wegen der Datenmassen auch nix ablindert. Aus Prozessor-Sicht sind Speicherzugriffe immer sehr lahm.  Deshalb ist der RAM wohl der Performance-Bottelneck für meine Einsatzzwecke.  Deshalb möchte ich eher Memory optimieren, als z.B. bei der Grafikkarte zuzulegen.