Womöglich eine neue/andere Revision des Panels, vielleicht hat Dell aber auch nur ein passenderes Farbprofil ab Werk vorinstalliert. Zugegebenermaßen sind aber gerade Displays Komponenten, wo es von Exemplar zu Exemplar teils erhebliche Schwankungen in verschiedenen Eigenschaften (z.B. Helligkeit) geben kann.
Der einzige andere, ausführliche Test ist dieser hier: http://laptopmedia.com/review/dell-inspiron-15-7548-review-sleek-and-powerful-notebook-with-uhd-touch-screen-great-for-multimedia/
Das Display schneidet dort ziemlich gut ab: "The display of the notebook has some really great properties since Dell used a quality IPS LCD panel. It has excellent viewing angles, detailed resolution and accurate color reproduction. It is touch capacitive and there is no PWM over 23% screen brightness level. Also, the panel has an average brightness deviation of 19% which on the verge of what's considered to be normal."
Ich habe zwar keine Erfahrungen mit dem Inspiron, aber da es unterschiedliche Panels sind, ist das mit der Helligkeit durchaus möglich. Ärgerlich, aber Dell macht ja keine Angaben zur Helligkeit beim Upgrade, sie versprechen nur eine höhere Auflösung - und das halten sie ja auch.
Kann jemand Erfahrungen zum Display teilen: Kann es wirklich sein, dass ein "Upgrade" von FHD auf UHD mit einer Verringerung der Helligkeit von ca. 300 auf ca. 200 einhergeht? Und welche Software ist von den Skalierungsproblemen betroffen?
Außerdem: inwiefern kann man einen LTE Adapter einbauen?
Hallo... Weiß jemand ob sich dieser 56Wh Akku in dem preisgünstigerem Notebook FULL HD mit 43Wh Akku verbauen lässt? Sind die 7000 Modelle innen identisch? Wäre ja gut eine Stunde mehr Laufzeit beim "nur" Full HD 7548 Display gruß
Was Ethernet angeht: privat mag das stimmen. Aber bei einem businesses-NB sollte es schon noch dabei sein. Mit größeren Datenmengen über WLAN arbeiten macht keinen Spaß, zumal in Firmen eher nicht 150 MBit drahtlos anliegen.
Optische Laufwerke werden zunehmend unwichtig, da gebe ich dir recht. Ganz ohne geht aber noch nicht und immer extern mitschleppen ist zumindest unschön.
Das letzte Mal das ich Ethernet benutzt habe war vor einigen Jahren um meinen SAT Receiver wieder zu beleben. Ansonsten braucht man sowas in einem Consumer Notebook i.A. nicht. Jeder hat doch WLAN zu Hause, im Cafe, bei Freunden, im Hotel. Wer will denn das oldschool Kabel gefummel heute noch?
Gleiches gilt für CDs. Aus dem letzten Jahrtausend. Habe ich seit Jahren nicht genutzt. Zur Not kauft man sich für 20 Euro ein USB LW oder ein USB zu Ethernet Dongle. - die 5% die das eben haben wollen.
Ich bin froh das die Industrie von diesen alten Standards weggeht und sich auf die wichtigen Sachen konzentriert. Vor Jahren haben auch alle geheult als es der Floppy an den Kragen ging, oder Firewire. Man muss sich auch mal trennen können. Eure PS/2 Mäuse und parallelen Drucker nutzt ihr ja auch nicht mehr
Dell hat die Ethernet-Schnittstelle eingespart? (und beim Lattitude des optische Laufwerk?) Was reitet die denn? 2 mm dünner und "ein moderneres Design"? Und auf der Homepage kein Wort davon. Die spinnen doch - die Deller. Man muss nicht alles schlechte von Apple übernehmen.
ich weiß es nicht genau, aber es steht stark zu vermuten: schlecht ...
die AMD ist ja keine bombe, so viel solltest du dir da also nicht erwarten. evtl. könnte man noch auf Mantle hoffen (bei BF), aber GTA 5 frisst schon gut hardware, siehe die benches hier auf NBC von heute.
Moin, ich habe das Gerät seit ein paar Wochen und bin im Grunde zufrieden. Es läuft fast nur unter Linux. Nachdem einige Distros nicht so gut funktioniert haben, bin ich bei Linux Mint gelandet. Auch mit Arch lief es irgendwann ganz gut. SuSE, Centos, Fedora und Debian habe ich nicht vollständig zum Laufen gebracht. Ein echter Nachteil ist die ATI-Grafikkarte. Sie ist nicht leicht mit den propriietären Treibern zum Laufen zu bringen. Aber es geht - besonders gut mit Mint aber auch für Arch gibt es fertige Pakete, die voraussetzen, dass man einen etwas älteren X-Server verwendet. Mit manchen Treibern/Einstellungen flackert das DIsplay merkwürdig. Die Tastatur könnte etwas breiter sein, aber wenigstens ist sie mittig angeordnet, so dass man nicht wegen eines für mich unnötigen Nummernblockes gezwungen ist, schief vor dem DIng zu sitzen. Den Bildschirm betreibe ich unter Linux natürlich mit 1920x1080. Linux Mint skaliert den Cinnamon-Bildschirm bei QHD zwar einigermaßen, aber die meisten Anwendungen kommen da nicht mit. Insgesamt bereue ich es nicht, meinen Mac mit einem "Mittelklasse"-Hobel von Dell abgelöst zu haben, statt mit einem Thinkpad. Als Einsteigernotebook für Linux sollte man wohl einen Rechner ohne ATI-Karte suchen.
Angst ist aus meiner Sicht unbegründet. Der Test ist ohne Zweifel sehr gut, die Nutzung im Alltag lässt aber auch ein besseres Ergebnis zu. Ich habe das Notebook seit einem Monat und bin voll zufrieden. Bisher hatte ich immer die XPS Modelle, aber die Geräuschprobleme des jetzigen Modells haben mich zum Umdenken bewegt. Der Preis des Inspiron ist zwar nicht niedrig, aber es sind auch keine knapp 2000 Euro wie für ein XPS 15. Ich nutze mein Notebook zu Hause und habe die Helligkeit max. auf Stufe 3. Reicht mir im Raum vollkommen aus. Ich nutze das Gerät viel für Fotobearbeitung und ich finde die Darstellung sehr gut. Von einem Billigdisplay würde ich nicht reden. Die kritisierte Tastatur könnte zwar wirklich größer sein, aber wer nicht unbedingt jeden Tag "Romane" schreibt, wird grundsätzlich auch in diesem Punkt zufrieden sein. Die Grafik-/Spieleleistung ist zwar überschaubar, aber es wird auch nicht als Gaming-Notebook verkauft. Für mich ist das neue Inspiron ein gutes Alltagsgerät. Für ein 15-Zoll-Modell schön schmal/leicht, sehr gut verarbeitet und der Lüfter schaltet sich sehr wenig zu. Auch mit Lightroom oder Photoshop Element läuft mein Gerät so gut wie lautlos. Sonstige störende Geräusche gibt es bei mir nicht. Die Akkulaufzeit ist aus meiner Sicht vollkommen in Ordnung. Vergleichbare Geräte haben in der Praxis auch nicht mehr zu bieten. Wenn doch, dann ist das Gerät auch gleich viel dicker oder kostet wesentlich mehr. Insgesamt hat Dell mit den neuen Geräten einen guten Weg eingeschlagen. Ich hätte gern auf ein neues XPS 15 gewartet, leider ist der Bedarf schon jetzt eingetreten. Mit dem Kauf vom neuen Inspiron bin ich aber sehr zu frieden. Wie gesagt, im Alltag ist das Gerät noch besser als im Test und auch da sind 82 Punkte ein guter Wert. Die Nachteile sind aus meiner Sicht im Alltag zu vernachlässigen.
nach langem sehr sehr langem Überlegen habe ich mich für dieses Notbook entschieden und es wird auch in den nächsten Tagen ankommen. :-\ Wenn man den Testbericht liest bekommt man Angst. Eigentlich wollte ich viel weniger für ein neues Notebook ausgeben, aber dann dachte ich, das Geld ist gut investiert in die Qualität. Naja, aber anscheinend kann man auch 300€ weniger ausgeben und hat sogar noch mehr Rechenleistung und einen helleren , kontrastreichen Bildschirm. Und der Bildschirm sollte ja eigentlich das I-Tüpfelchen bei dem Rechner sein und im Test liest es sich fast als Schwachpunkt. Zumal die bei Dell bem Kontrast einen wert von 400 auf der Homepage angeben. Und die Radeon - Grafikkarte scheint den Rechner ja nicht wirklich schneller zu machen als die ganzen ultrabooks ohne dedizierte Grafikkarte.