Sehr schöner Artikel. Trifft den Nagel teilweise auf den Kopf. Ist aber auch teilweise schon überholt. Siehe das Problem mit den Akkus. Da bekommt man mittlerweile solide Akkus zu günstigem Preis. Sollte man bereits ein älteres Modell eines Notebooks besitzen, welches wieder auf den aktuellen Stand gebracht werden will, reicht es bereits aus die Notebook-Komponenten wie CPU, Speicher oder Festplatte auszutauschen. Dabei sollte man natürlich auf die Kompatibilität der Komponenten achten. Dies lässt sich meist über den Hersteller selber erfragen. Bei guten Händlern im Internet sollte man bezüglich der Austauschteile fündig werden. Und weil im Artikel auch Schnittstellen erwähnt werden: Die kann man mit günstigen gebrauchten Docking-Stations oder Port-Replikatoren vervielfältigen oder erweitern, wenn das Notebook beispielsweise eine bestimmte Schnittstelle nicht besitzt. Da gibt es dann unter Umständen eine passende Docking, die die jeweilige Schnittstelle liefert. Des weiteren lässt sich so das Notebook einfach zwischen Arbeitsplatz und zu Hause mitführen, ohne langwierig Peripheriegeräte an- und abzustecken. Hätte man vll. erwähnen können, dass man mit deren Hilfe aus jedem Notebook wie bspw. einem Think Pad einen Arbeitsplatzrechner machen kann und dass die Dockings mittlerweile für einen guten Preis im Internet zu finden sind. Hilft vielleicht bei der Entscheidung, ob man sich ein gebrauchtes Notebook leisten möchte oder nicht. Bei den ThinkPads oder bei der Dell Precision-Reihe macht man so oder so nichts falsch.
MfG
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