Also im "normalen" 3D-Betrieb (Spiele etc.) bleibt die CPU traditionell kühler, weswegen man sich keine großen Sorgen machen muss. Nach ein paar Jahren mit verstaubtem Lüfter kann die Situation jedoch anders sein. Man nehme zum Beispiel einen sehr heißen Sommertag. Ein Tausch der Wärmeleitpaste dürfte eher nicht viel bringen, ein externes Kühlpad schon mehr (im Test mit Produkt xy waren es damals glaube ich um die 10 °C Verbesserung).
Das Massenspeicher-Problem wurde nach dem Test nicht näher verfolgt. Entsprechend kann ich da keine genaue Antwort liefern.
Im Testbericht heißt es: "Nicht ganz so rosig ist die Situation im Gehäuseinnern. Während wir bei der GeForce GTX 860M ein leichtes Throttling kritisieren müssen (nur unter praxisfernen Bedingungen), sorgt beim Prozessor die Maximaltemperatur für Stirnrunzeln. Nach einer 60-minütigen Stressphase mit den Tools Furmark und Prime knackte der Core i7-4700MQ – trotz minimaler Drosselung – kurzfristig die 100-°C-Marke. Mit einer schwächeren CPU dürften die Resultate niedriger sein."
Was heißt das in der Praxis? Geht der Rechner schneller kaputt, ist er unbrauchbar?
Wie könnte man das Problem beheben?
Würde zusätzliche Wäremleitpaste oder ein Cooling Pad Thermaltake die Temperatur vermindern?
2.: Kann der beschriebene mSata Fehler an der Mushkin SSD liegen (... Statuslämpchen auf dem SSD-Körper rot blinkte...) und würde ein einfacher Wechsel der SSD reichen?
Oder ist das ein MoBo oder sonstiges generelles Problem?