Von Soundbearbeitung habe ich nicht den geringsten schimmer, dazu äußer ich mich dazu mal lieber nicht.
Aber ich habe eine für dich relevante Anmerkung zum Thema Prozessor zu machen:

Wer immer dir sagt du brauchst einen prozessor mit X Ghz - lach dich innerlich über ihn tod und vergiss ihn. Oder kaufst du dein Auto nach verbrauch? "ich hätte gern ein auto mit mindestens 10 liter verbrauch. Alter, größe, ps alles egal, hauptsache er verbraucht mindestens 10 liter.."

das von dir angesprochene modell ist dem prozessor nach zu urteilen stolze 7 jahre alt. Da ist ein aktueller  i3 3217U (2 kerner, U steht für stromsparmodell) mit pobligen 1,9 ghz noch um welten besser - weil einfach die architektur und die strukturbreite erheblich effizienter sind.

Hallöchen FORUM! :D

Seit neuester Zeit bin im Besitz eines "STANTON-Final Scratch 2"-Interfaces, welches via FireWire-Anschluß an den Rechner/Notebook angeschlossen wird.

Zur Info: Dieses Interface macht es möglich ein DVS (Digital Vinyl System) zu benutzen; sprich via Frequenz-Vinyls die digitalisierten Tracks auf dem Rechner/Notebook zu steuern.

Seitens Native Instruments gab es schon einmal die Info, das ein 'shared memory'Grafikchip tunlichst vermieden, und die Grafikkarte mindestens 256MB eigenen Speicher (GFX RAM) haben sollte. Soweit, so gut.

Des Weiteren sollte CPU+Cache, RAM, CPU-Leistung so hoch wie möglich sein sollte.
Von DJ-Kollegen bekam ich den Rat, das in jedem Falle ein Dual-Core Prozessor (Intel) mit mind. 2x 2,4GHz, und ein RAM von 4GB  sinnvoll sei.

Jedoch rät Native Instruments DRINGENDST an, sich schlau zu machen,... ...


1.)... bezüglich geeigneter Computerbauteile, die eine gute Audio-Leistung   erbringen; Recherchen zu `Mainboard DAW recommendation`, oder `Notebook DAW recommendation` sollten hilfreich sein.

Gesagt, getan. Allerdings konnte ich nicht abschließend begreifen, ob DAW nun für "Digital-Analog-Wandler" steht oder aber in diesem Kontext PC/Notebook  ein Begriff ist, der sich auf den Bereich "Hard-Disk-Recording" bezieht..?? ???

2.)...ein Test des PCs/Notebooks via der kostenlosen Software "DPC Latency Checker" von "www.thesycon.de" wird angeraten, um die Echtzeit-Verarbeitung von Audiomaterial zu ermitteln.

Is' ja toll, aber zuvor muß ich ja schließlich erstmal eine Kaufentscheidung treffen!
Erinnerte mich ein wenig an die Geschichte mit dem Huhn und dem Ei! :-\
Aber vielleicht hat ja jmd. von Euch Kenntnisse, die es im Vorfeld zu wissen/beachten gilt, um die richtige Wahl zu treffen!!!

3.) ...und wie sieht's denn eigentlich mit der Festplatte aus? HDD oder SSD? Macht das einen Unterschied bezüglich der Daten-Durchsätze, oder ist das peng?

4.) ...und sollte zu meinen Zwecken überhaupt eine "SoundKarte on Board" oder explizit eine "Eigenständige" (so ähnlich wie es bei der Grafikkarte angeraten wird) enthalten sein? Und falls ja, welches Modell dann bitte?

Was haltet Ihr von bspw. von dem Modell "Lenovo ThinkPad R400 mit IntelCore 2 DUO P8600 2x2,4GHz + 4GB RAM", was die CPU-Bauweise/Art anbegeht..? Und das drin verbaute Mainboard? Wären diese Bauteile zweckdienlich?

Ihr seht: Viele unbeantwortete Fragen, bevor es zum Kauf kommen kann! :-\

Ich wäre Euch mehr als dankbar, wenn Ihr mir helfen könntet!!!

Ich danke Euch im Voraus! :)
LG
Technikol