ram.. 4-5 gb fürs windows, was nebenbei Linux braucht, weiß ich nicht. Auf Windows mit einer Windows VM ist 8gb super. Für 2 gleichzeitig wäre es schon etwas wenig. Ist eben die Frage, wasLinux schluckt. Da 6gb aber zu asynchronen Riegeln führt: nimm 8GB Bei "mehreren" VMs würde ich definitiv zu nem i7 greifen, 4 echte kerne können sich die arbeit besser teilen, zumal hier von haus aus getrennte Prozesse laufen, also echte Multithreadingvorteile entstehen.
Unter Win7 32bit läuft Gothic II zwar aber keine Mod :( Hab mit VM-Ware kurz experimentiert und es scheint zu funktionieren. Und da nur wenige Books Vt-d unterstützen reicht ein kleiner i5 evtl. aus. Ich spiele auch mit der Option eines i73632, und als Hauptsystem ein Linux. Diverse Windows als VM. Laptops mit WinXP Unterstützung wirds wohl kaum noch geben. Profitiere ich hier von einem i7? Und wieviel Ram währe empfehlendswert?
Als Games geht es hauptsächlich um die Gothic Reihe bis Nacht des Raben, die kann ich in einem 64 bit System nicht installieren. Ich glaub es liegt am Kopierschutz. Da ich ein XMG A502 bzw. A522 favorisiere ist es mit dem Dualen Booten schlecht da ich nicht weiß ob ich noch XP Treiber bekomme.
Tendiere dann zum i5 3360 und hoffe es funktioniert.
VT -d ist zuständig für directed I/O, sprich die Funktion bietet die Möglichkeit eine physikalisch vorhandene I/O Karte "Schnittstellenkarte die man richtig anfassen kann, z.B. Netzwerkkarte" die in der Maschine auf der die Virtualisierung läuft, direkt kommunizieren und muss nicht als Software emuliert werden, dadurch erhöht sich die Geschwindigkeit (Software ist in der Regel immer langsamer als Hardware. Welche I/O-Karten von den jeweilgen Anbietern von Virtualisierungssoftware unterstützt wird muss man den Kompatiblitätslisten entnehmen. VT -d beschleunigt auch die Grafikausgabe.
VT -x dient dazu der Virtuellen-Maschine in der das Gastsystem läuft einen Befehlssatz, der in der CPU auf der die Virtualisierung läuft enhalten ist, zur Verfügung zu stellen auf den die VM direkt zugreifen kann und somit die eigentliche Virtualisierung beschleunigt. Gibt es von Intel als IA 32 (Intel Architecture) und Intel 64 ebenso von AMD als AMD -V.
So toll wie das alles klingt nützt es nur nichts, da es für Spiele meist nicht ausreichend ist ausser es handelt sich um ältere oder sehr einfache Produkte die eine eher weniger aufwendige Grafikausgabe voraussetzen.
Parallels ist der einzigste mir bekannte Anbieter der mit seiner Workstation Extreme mit einer DX Unterstützung wirbt, die angeblich von der Geschwindigkeit ausreichend ist um in einer VM 3D Software laufen zu lassen. Kosten pro Lizenz ca. Euro 1.200,-.
Diese VirtualBox für XP von Microsoft die man sich als Wndows Prof Benutzer installieren kann ist schon zum Teil mit normalen Anwendungen überfordert und sehr langsam.
XEN ist gut, sollte man aber auch Wissen was man tut.
VMWare ist noch am besten dafür geeignet (von den letzten 3) aber auch nicht wirklich brauchbar was 3D betrifft.
Die einfachste und kostengünstigste Methode die auch 100%ig funktioniert ist ein Dual-Boot-System, jeweils eine Lizenz 32 und 64 Bit OS installiert und über Bootmanager auswählen welches System benötigt wird.
auf der Suche nach einem Laptop und den Vergleichen verschiedener Modelle und Prozessoren bin ich auf VT-x und VT-d Unterstützung gestoßen. Speziell bei den i5'ern. Das es etwas mit Virtuellen Maschinen zu tun hat hab ich schon herausgefunden. Leider kann ich mit den Erklärungen nicht wirklich etwas anfangen und hoffe mir kann jemand verständlich erklären was es damit auf sich hat.
Ich besitze einige Programme die unter Win7 64Bit einfach nicht laufen (WinXP32bit nur). Ich glaub es liegt an den 64bit und ich möchte beim neuen Laptop ein 32er WinXP Simulieren. Da auch 1-2 Spiele dabei sind müßte auch eine bessere Grafik simuliert werden.
Ist da VT-d von Vorteil oder bezieht sich das ausschließlich auf PCI bzw. Lan Sachen?
Tendiere im Moment eher zum i5 3360 da der das I/O bei VM besser unterstütz.