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Posted by camellion
 - January 24, 2018, 21:47:35
Der Artikel ist schon nicht schlecht, aber er vergleicht die Prozessoren sehr subjektiv, weil die Namensgebung der Hersteller bewusst irreführend ist. Die Leistungssteigerung der Prozessoren beruht zum Großteil nur auf einem höheren Basis und Turbo Takt. D. h. hatte der 4200u 1,6 Ghz Basis und 2,6 Ghz Turbo Takt. Hat der 5200u 2,2 Basis und 2,7 Ghz turbo Takt. Vergleicht man die Pro Mhz Performance der CPU bleibt nicht viel Leistungssteigerung übrig. Ergo bekommt man mit den folge Generationen einfach eine höhere Taktung. Sucht man ein equivalentes Model der Vorgängerversion mit gleichem Takt, ist die meistens deutlich günstiger und es ist besser höher ausgestattete ältere Geräte zu kaufen statt Einsteiger Notebooks der aktuelleren Generationen. Zum Thema Grafikkeinheit, reicht die integrierte Intel GPU der CPU für die alltäglichen Aufgaben, ab der 4000er sind diese sogar bedingt spiele tauglich. Wer ab und zu 3D Anwendungen oder gar aktuelle Spiele spielen möchte sollte auf einen Thunderbolt oder USB Typ C mit Thunderbolt achten. Thunderbolt gibt es schon seit einigen Generationen in diversen Notebook meist kombiniert mit Mini Displayport. Darüber lassen sich externe Grafikkartenadapter anbinden, und somit eine Art Dock für den Stationären Betrieb erstellen, dass bereits für Wenig Geld eine spieletaugliche Grafikkarte an das Notebook anbindet. Die Dedizierten Grafik Chips sind nur in Top Modellen enthalten die auch gebraucht noch horende Preise aufrufen, aber kaum genug Leistung für aktuelle Spiele bieten und auch für den Grafikbereich nicht annähernd soviel Leistung bieten, wie consumer Grafikkarten. Es gibt nur wenige spezielle Anwendungsbereiche der Programmierung in der die Profi Grafikchips der Busineess Notebooks einen Vorteil bieten.
Posted by Tobias Martin
 - August 26, 2014, 08:38:06
Sehr schöner Artikel. Trifft den Nagel teilweise auf den Kopf. Ist aber auch teilweise schon überholt. Siehe das Problem mit den Akkus. Da bekommt man mittlerweile solide Akkus zu günstigem Preis. Sollte man bereits ein älteres Modell eines Notebooks besitzen, welches wieder auf den aktuellen Stand gebracht werden will, reicht es bereits aus die Notebook-Komponenten wie CPU, Speicher oder Festplatte auszutauschen. Dabei sollte man natürlich auf die Kompatibilität der Komponenten achten. Dies lässt sich meist über den Hersteller selber erfragen. Bei guten Händlern im Internet sollte man bezüglich der Austauschteile fündig werden. Und weil im Artikel auch Schnittstellen erwähnt werden: Die kann man mit günstigen gebrauchten Docking-Stations oder Port-Replikatoren vervielfältigen oder erweitern, wenn das Notebook beispielsweise eine bestimmte Schnittstelle nicht besitzt. Da gibt es dann unter Umständen eine passende Docking, die die jeweilige Schnittstelle liefert. Des weiteren lässt sich so das Notebook einfach zwischen Arbeitsplatz und zu Hause mitführen, ohne langwierig Peripheriegeräte an- und abzustecken. Hätte man vll. erwähnen können, dass man mit deren Hilfe aus jedem Notebook wie bspw. einem Think Pad einen Arbeitsplatzrechner machen kann und dass die Dockings mittlerweile für einen guten Preis im Internet zu finden sind. Hilft vielleicht bei der Entscheidung, ob man sich ein gebrauchtes Notebook leisten möchte oder nicht. Bei den ThinkPads oder bei der Dell Precision-Reihe macht man so oder so nichts falsch.

MfG http://www.noteboox.de/
Posted by Redaktion
 - November 27, 2012, 10:53:08
Ein solides, gebrauchtes Notebook kann eine attraktive Alternative zum Kauf eines günstigen Neugerätes darstellen. Worauf man als Kunde achten sollte, welche Stolperfallen lauern und wie man diese am besten erkennt, verrät unser Guide.

http://www.notebookcheck.com/Gebrauchte-Notebooks.6385.0.html