Ich möchte an den HDMI Anschluss eine QHD Monitor (2560*1440) betreiben. Mit aktuellen Treibern kann man ja Benutzerdefinierte Auflösungen einstellen. Mit dem Lindy (Art-Nr. 41046) http://www.lindy.de/Konverter-HDMI-auf-DisplayPort-bis-UHD-4K.htm?websale8=ld0101&pi=41046&ci=10 kann man ja von HDMI->Displayport konvertieren.
Welche max. Auflösung lässt sich am ASUS N76V-Series einstellen. Für die Bildbearbeitung wären auch 30pfs vertretbar.

Alle N76 haben zwei Laufwerksschächte für Festplatten oder SSDs. Wenn "nur" eine Festplatte eingebaut ist kann ein weiteres Laufwerk SSD oder Festplatte im zweiten Schacht untergebracht werden. Insgesamt hat man dann 2 x HDD oder HDD + SSD.

Auch von mir vielen Dank für den guten und ausführlichen Test!
Folgende Frage habe ich zu dem Asus N76VM-V2G-T1024V (hier ist doch im Vergleich zu dem T1078V nur eine kleinere HHD verbaut!?):
Ist es möglich neben der vorhandenen HDD eine SSD ein zu bauen, um dann das BS und die Programme auf der SSD ab zu legen?
Ich habe gelesen, dass es angeblich nur möglich ist, eine SSD oder eine HDD ein zu setzen.

Die geringere Pixelanzahl in der Vertikalen ist ein Nachteil den alle aktuellen 16:9 Displays mit sich bringen.
Die Samsung SSD haben wir hier getestet: http://www.notebookcheck.com/Test-Samsung-SSD-830-Series-128-GB.75632.0.html
Geringer Verbrauch im Leerlauf, relativ hoher Verbrauch unter Last, der sich aber durch die kürzeren Lastzeiten vor allem im Vergleich mit Festplatten wieder relativiert.
Ja, würde persönlich auch zum VZ greifen, das es bis auf den etwas höheren Preis keine relevanten Nachteile hat.

Hallo Tobias,

vielen Dank für Deine ausführlichen Antworten! :)

Bei der SSD hatte ich an jene gedacht die Ihr im N76 VZ getestet habt, also die Samsung 830 mit 128 GB. Verbraucht eine SSD unter Last denn u.U. mehr Strom als eine HDD?

Bezüglich der Displayhöhe bin ich enttäuscht: bei 17,3" hatte ich gehofft, es sei wenigstens so hoch wie mein 15" Display, das misst 22,8 cm (Seitenverhältnis 4:3).

Momentan sind ja beide N76 Varianten ausverkauft, also habe ich noch etwas Bedenkzeit. Ich bin unsicher ob es nicht doch vernünftiger ist das N76 VZ mit der stärkeren Graka zu kaufen. Zwar habe ich nicht vor zu spielen, da ich aber das Notebook mindestens 10 Jahre lang gebrauchen möchte könnte eine Leistungsreserve für künftige Anwendungen, die wahrscheinlich immer anspruchsvoller werden, sinnvoll sein, oder?

Das reine Display ohne Rand hat 38,3 x 21,5 cm.

Grobkörnig vielleicht im Vergleich zu Full-HD 15" Displays oder dem Apple Retina-Display. Ansonsten ist das Panel fein aufgelöst und lässt Pixel nur von ganz Nah erkennen. Vielleicht meinen die Stimmen in dem anderen Forum auch die matte Oberfläche, die im Vergleich zu den Glare-Displays angeraut ist und daher im direkten Vergleich nicht ganz so scharf erscheint.

Ja, beim Testmodell waren die Festplatten in etwa zwei gleiche Teile, damit insgesamt vier Partitionen (+ kleine Recovery-Partition) aufgeteilt. Beim N76VZ mit einer 1 TB Festplatte waren es zwei etwa gleich große Partitionen. Das lässt sich aber bis zu einem gewissen Grad in der Systemsteuerung/Verwaltung/Computerverwaltung/Datenspeicher/Datenträgerverwaltung abändern (vergrößern/verkleinern).

Das kann man nicht, da es bei den SSDs große Unterschiede hinsichtlich des Stromverbrauchs geben kann. Unter Last sind vor allem SATA-III-SSDs relativ stromhungrig, wohingegen im Leerlauf viele deutlich unter 1 Watt bleiben. An welches Modell hast Du gedacht?

Auch von mir ein herzliches Dankeschön für Eure guten Tests, ich habe im ganzen Netz keine besseren gefunden  :-*
Ihr habt mir Appetit auf das Asus N76 gemacht, und nun habe ich ein paar vermutlich dämliche Fragen bevor ich es kaufe:

1. Wie breit und vor allem wie hoch ist das Display ohne Rand?
2. In einem anderen Forum las ich dass das Display "grobkörnig" sei, stimmt das?
3. Wie ist die Festplatte eingeteilt, gibt es eine C - und D - Partition?
4. Könnt Ihr ungefähr abschätzen wie groß die Stromersparnis ist wenn man ausschliesslich eine SSD verwendet?

Auf Antwort freut sich
Julia

Nein, bei beiden N76 hat das Netzteil nicht gefiept.

kleine Frage noch (da darauf nicht naeher eingegangen wurde: konntet ihr das fiepende Netzteilverhalten des N56-650M auch bei den anderen Versionen 'beobachten' ? DICKES DANKE!

Tofu und Brennesseltee war leider aus...

Quote from: Tobias Winkler on June 28, 2012, 16:16:42
Brotkrümel, Bier und Koks verewigen sich auch in anderen Öffnungen. Vor allem in vier Jahre alten Tastaturen mit richtig großen Zwischenräumen.

Das klingt jetzt fast nach Erfahrungsbericht.. nun wissen wir wengstens, wie du den Kampf mit den grafikkarten überlebt hast  ;D

Die Löcher sind mit Masse nur aufgedruckt.Liegt ja auch an jedem selbst was man so an seinem Rechner macht. Brotkrümel, Bier und Koks verewigen sich auch in anderen Öffnungen. Vor allem in vier Jahre alten Tastaturen mit richtig großen Zwischenräumen.

Sieht sicher schön aus, wenn da Brotkrümel oder sonstiges in diesen Löchern stecken bleibt. Mein Notebook sieht nach 4 Jahren noch so aus wie neu, aber ich seh immer wieder so verschwitzte vollgekrümelte Dinger

Der Subwoofer-Stecker ist nicht fragiler als jeder andere Klinkestecker auch. Man darf halt nicht vertikal dran ziehen, da sonst irgendwann die Buchse nachgibt und nen Wackler bekommt. Das Problem besteht, seitdem es Klinke gibt.

Auf die Auflösungsmöglichkeiten gehen wir beim N76VZ kurz ein.

Danke für den tollen Test!

Das Touchpad wird wohl noch Fragen aufwerfen. Hab mal das Manual runtergeladen und demnach sind linke/rechte Maus-Taste eher "diagonal" angeordnet...

Bedenklicher finde ich das throtteln schon bei der GT 630M. Da ich auch ein N76VZ anstrebe, werde ich den entsprechende Nachtrag besonders aufmerksam lesen. Das N56VZ hatte da Hoffnung gemacht. Auch ein BD-ROM (optional) ist bei dem Preis doch etwas flach...

Stimmt es, daß der Subwoofer-Stecker etwas fragil ist? Schließlich wären noch die umschaltbaren Modi/Auflösungen interessant. 1600x900 u.a. ohne schwarzen Rand bzw. interpoliert wären schön. Aus Erfahrungen im MM sind viele Notebook-Hersteller in diesem Punkt überraschend unkooperativ...

mfG.