Das Fujitsu AH531 kenne ich von einer Bekannten. Gibt daran nix auszusetzen, außer diesem grässlichen Displaydeckel aus Klavierlack. Ansonsten bietet es viel Leistung fürs Geld. Du müsstest halt definitiv die Version mit mattem Display nehmen. Beachte, dass die auch ein anderes Gehäuse hat, wie auf vielen Bildern gezeigt. Da ist nämlich auch die Handballenauflage matt, was ja eigentlich ein Vorteil ist.
Prinzipiell sollte auch ein Core i3 ausreichend sein. Der unterstützt genauso wie ein i5 Multithreading (kann also 4 virtuelle Kerne simulieren), hat nur eben keinen Turbo Boost. Ich habe bei einfachen Arbeiten (Windoof umherklicken, Internet, Musik, Filmchen anglotzen) spürbar fast keinen Unterschied zwischen einem i3-380 in einem Lenovo Z360 und dem i5-2450 im Fujitsu bemerkt. Wenn ein Angebot mit i5 zum ähnlichen / gleichen Preis wie einen i5 daherkommt, macht es natürlich nichts, sich da den besseren Prozessor zu holen.
Bevor du die teure Variante des ProBooks nimmst kannst du da auch zur
günstigeren i3-Version greifen. Die hat halt nur eine 320 GB Festplatte. Wobei du bei dem Preisunterschied sogar noch eine 1TB-Festplatte einbauen könntest und immer noch unter dem Preislimit wärst.
Alternativ wäre eventuell sogar die
4535s Version mit AMD-Chip interessant. Da steckt ne große Festplatte drin und es gibt teilweise noch 50€ Cashback. Die Prozessorleistung passt, die Grafikleistung ist halt etwas überdimensioniert. ;)
Vielleicht ein kleiner Geheimtipp:
ThinkPad L520Mit schneller SSD als Systemlaufwerk + 320GB Festplatte und ganz nettem Display. Der Celeron B950 ist eben noch einen Tick schwächer als der i3, dieser Unterscheid sollte sich allerdings durch die SSD locker ausgleichen. Ist eben ohne Betriebssystem (müsste selbstständig draufinstalliert und ggfs. gekauft werden) und nur mit Education-Nachweis beziehbar.