Ein  Arbeitskollege von mir hat das schon und es ist einfach der Hammer. Subjektiv imho das beste Display aller Ultrabooks bisher. Envy trifft es auf den Punkt. Da kann man nur neidisch sein :-/

sorry das notebook ist leider geil :) auflösung ist top, verarbeitung ist top. durch das glas ist logischeweise kein federgewicht, aber damit will man eher auffallen denk ich.

Der Test sagt ja eigentlich schon sehr viel aus. Jedoch hätte ich "persönlich" für 1400 EUR auch mehr von dem Gerät erwartet. Zu der Einleitung möchte ich noch eine Anmerkung loswerden. Ich wollte wirklich niemanden diskimieren, viel mehr war meine Frau schuld für diese Passagen.

Das weibliche "null-Technik-Interesse" hat bei ihr beim Anblick des Envy ausgeschlagen: "DAS möchte ich haben..."   ;D

Grüße

Leider eine gute Frage, die Hersteller die wir bezüglich IPS befragt haben, meinten alle nur das IPS Panels für Notebooks kaum erhältlich sind, mehr Strom benötigen (spricht aber dann eigentlich gegen den Einsatz in Tablets), dicker sind und natürlich mehr Geld kosten. Da muss leider mal ein Hersteller mit ordentlichen Volumen (Apple?) anfangen und gewisse Mengen fordern, damit die Fabriken hierfür umstellen. Einzig Lenovo bietet schon länger in wenigen Laptops IPS Panels an, die jedoch immer nur in geringfügigen Mengen erhältlich waren.
Lichtblicke werden wie schon von dir erwähnt die Asus Zenbooks und auch das neue Samsung Series 9 mit PLS Display.

Ich verstehe nicht warum nicht endlich bei Notebooks IPS-Displays Standard werden. Selbst ein 199 Euro Tablet hat mittlerweile ein IPS Display. Lenovo verlangt auch nur 40 Euro Aufpreis!!! Was für einen Online-Store ein Witz ist. Die Hersteller wundern sich warum Apple-Notebooks immer mehr Käufer finden, und verbauen in Notebooks, die weit über 1000 Euro kosten die gleichen Displays wie in 400 Euro Kisten!

Ganz ehrlich sollte Asus die Ankündigungen für seine 2. Generation der Zenbooks wahrmachen (IPS, hohe Auflösung, entspiegelt...), hoffe ich das der Rest endlich nachzieht. Vielleicht bringt Win 8 die Wende, wenn ein paar neue Konzepte in den Markt Einzug finden...

Ich bin ein Freund von HP-, Lenovo- und Dell-Notebooks, weil ich deren Geräte kennen- und schätzen gelernt habe. Ich freue mich auch über jeden neuen Test auf Notebookcheck.com. Nun aber einige kritische Worte zum Envy 14. Hochwertige Design-Elemente, Beats-Audio oder Gorilla-Glas hin oder her - alles Blendwerk: Die entscheidende Komponente jedoch, das Display, liegt vollkommen daneben. Unter diesen Umständen hätte ich dem Gerät keine Wertung von 87%, sondern bestenfalls von 57% gegeben.

In diesem Zusammenhang gleich einige Worte zu den kommenden Intel IvyBridge-Prozessoren: Niemanden nützt es, wenn im Notebook modernste Core-i-HighTech der 3.Generation verbaut wird und das restliche Drumherum nicht stimmt. Wenn die Hersteller schwache Displays in wackligen/instabilen Displaydeckeln ohne Verriegelung, billige Chicklet-Folien-Tastaturen (aber beleuchtet!) oder gar alte VGA-Anschlüsse ohne Verschraubung einsetzten, um so Kosten zu sparen, dann sollte das künftig mit einer Bewertung unterhalb von 50% gewürdigt werden. Das wäre mein Vorschlag um den Herstellern zu signalisieren, dass Ramsch hier schlecht ankommt.

Vielen, vielen Dank für den ausführlichen Test. Habe das Ultrabook schon länger auf dem Schirm und verfolge es im Internet, aber hiermit ist das Ding gekauft! :-)

Für 1400€ eine Enttäuschung.
Akkulaufzeit, glänzender Bildschirm und Gewicht sprechen nicht wirklich für das HP Envy 14 Spectre Ultrabook.

Also die Einleitung zum Thema Frauen und Kaufrausch is wirklich saubloed.