Kleiner Nachtrag:

Auf der Startseite von Notebookcheck sieht man auf dem Bild zu diesem Test ein Sony Vaio VPC-Cxxxx und nicht ein SB.  ;)

Quote from: Nager on April 03, 2012, 11:40:29
Das Bewertungssystem ist in den Einzelwertungen sowieso komplett Banane und führt in der Summe nur zu einer Fülle von Produkten, die irgendwie alle "gut" sind, fast egal wie gut oder schlecht sie tatsächlich sind.

Eine objektive Nachvollziehbarkeit der Einzel-Wertungen fällt auch völlig aus. Ich bin mir sicher, wenn man damit beginnen würde, verschiedene Laptops zu vergleichen, würde die Beliebigkeit der Wertungen schnell ins Auge fallen.

Um nur nebenan zum Sony Z zu schauen: Dieses bekommt eine 76% bei Konnektivität, das Sony S 85%. Warum? Beide Geräte haben Docking-Anschluss, USB 3.0, sogar eingebautes 3G-Modul, das Z hat sogar Intel Wireless Display (wird im Test nicht erwähnt) und kann 3 Displays parallel betreiben (im Gegensatz zum S). Was will man noch? Woher dann der krasse Unterschied von 9% in der Wertung? Weil das Z einen USB-2-Port weniger hat als das S? (dafür aber eine Komplett-Ausstattung am mitgelieferten Power-Media-Dock inklusive 2. HDMI?).

Und man möchte gar nicht anfangen, die Display-Wertungen zu vergleichen...

Finde die Kritik mit den doch immer sehr positiv ausfallenden Bewertungen durchaus berechtigt. Hier sollte es ab und zu ruhig auch mal 60% und weniger in der Gesamtbewertung hageln!
Bei den Vergleichen im Bezug auf die Konnektivität etwas aufpassen. Das Vaio SB kann auch Wireless Display. Das Power Media Dock des Vaio Z kann im Prinzip nicht mit in die Wertung eingehen, da es sich ja um eine optionale, aufpreispflichtige Dockinglösung handelt. Ansonsten müsste beim Vaio SB auch die Dockingstation miteinbezogen werden (und auch bei allen anderen Notebooks mit Dockinglösung) und da würde das PowerMedia Dock dann auch schon weider etwas schwachbrüstig daherkommen. Damit fällt dann auch quasi der Vorteil der Ansteuerung von drei Displays unter den Tisch.
Letztendlich unterscheidet das Vaio SB und das Vaio Z also ein USB Port und das DVD/BD-Laufwerk. Das werden vermutlich die 9% sein.
Ich würde aber zweifellos das Vaio Z dem Vaio SB vorziehen, wenn es nicht so sau teuer wäre. :)

nettes subnotebook :>
aber die kritik an der platzierung des fingerprintreaders kann ich nicht nachvollziehen.
besitze ein m860tu mit genauso platziertem FPR und ich hab diesen in 3,5 jahre nicth ein einziges mal (keine lüge) versehentlich ausgelöst

Beim Dell sind nun mal der Schwarzwert und die Ausleuchtung besser.
Und die Helligkeit ist irgendwann nicht mehr relevant, weil es nicht mehr ergonomisch ist, im Sonnenschein auf eine hochglänzende Glühbirne zu schauen.
Dem steht die höhere Displayauflösung des Xenbook gegenüber, die für manche zwar fein ist, aber nicht für jeden.

Was die Konnektivitätswertung des Z23 betrifft, die hat mich auch gewundert. Hatte aber kurz mal überlegt, mir das Z21 zuzulegen, und da es die Modelle auch ohne Media-Dock gibt, denke ich mir, dass die Bewertung hier ohne das Media-Dock erfolgt.
Ansonsten müsste man ja beim SB4 auch die relevanten Dockingstationen mittesten.
Allerdings, wie gesagt, nur eine Vermutung.

Und das UX31A mit FullHD-IPS um 1100€? Die Basisvariante mit 1600x900 mit langsamem Prozessor soll ~1100 US-$ kosten. Wenn die IPS-FullHD-Variante dann nur mit schnellerem Prozessor und/oder größerer SSD ausgeliefert wird...

Das Bewertungssystem ist in den Einzelwertungen sowieso komplett Banane und führt in der Summe nur zu einer Fülle von Produkten, die irgendwie alle "gut" sind, fast egal wie gut oder schlecht sie tatsächlich sind.

Eine objektive Nachvollziehbarkeit der Einzel-Wertungen fällt auch völlig aus. Ich bin mir sicher, wenn man damit beginnen würde, verschiedene Laptops zu vergleichen, würde die Beliebigkeit der Wertungen schnell ins Auge fallen.

Um nur nebenan zum Sony Z zu schauen: Dieses bekommt eine 76% bei Konnektivität, das Sony S 85%. Warum? Beide Geräte haben Docking-Anschluss, USB 3.0, sogar eingebautes 3G-Modul, das Z hat sogar Intel Wireless Display (wird im Test nicht erwähnt) und kann 3 Displays parallel betreiben (im Gegensatz zum S). Was will man noch? Woher dann der krasse Unterschied von 9% in der Wertung? Weil das Z einen USB-2-Port weniger hat als das S? (dafür aber eine Komplett-Ausstattung am mitgelieferten Power-Media-Dock inklusive 2. HDMI?).

Und man möchte gar nicht anfangen, die Display-Wertungen zu vergleichen...

Das 13"-Zenbook bekommt mit seinem superhellen hochauflösenden (wenn auch kontrast-schwachen und spiegelnden) Display 66%. Das neue Dell XPS 13-Ultrabook hat genauso ein Billig-Spiegel-Panel mit wenig Kontrast, darüber hinaus aber auch noch mit kleinerer Auflösung und weniger Helligkeit. Kein vernünftiger Mensch würde sagen, dass das Dell ein besseres Display hat als das Asus - und doch bekommt es 2% mehr Display-Wertung (68%).

Und das waren jetzt nur 2 völlig beliebig herausgegriffene Beispiele.
Leider schmälert dieses scheinbar komplett beliebige Bewertungsschema den professionellen Eindruck der Seite sehr.

Ich möchte auch darauf wetten, dass die Redakteure bei der Erstellung der Gesamtwertung eher diese im Auge haben und die Einzelwertungen dann entsprechend "tweaken", bis das Endergebnis "stimmig" ist. Naja.... Banane.

Ich finde es schön das ihr nun besonders bei der Bewertung des Displays drastischere Worte anstrebt(Dickschrift).
Wieso bekommen die Displays dann immer noch viel zu hohe Wertungen?
Die Helligkeit wurde mit diversen Pfuschereien "erkauft", bin mir sicher normalerweise ist das ein <200cd/m² Panel, indem man einfach mal Folien ohne Wirkung einsetzt was die höhere Helligkeit erklären als auch den riesigen Schwarzwert.
Außer matt sein und leuchten kann es wirklich nichts.
Solche Graupen gehören in 500€ Rechner.
Für 1100€ bekomme ich nächsten Monat ein Zenbook mit FullHD IPS und SSD(dazu noch dünner, leichter und längere Laufzeit), welche Daseinsbrechtigung hat dieses Sony dann noch(die total ünnütze 6470, weil zu lahm für jedes Spiel mal außen vorgelassen)?