Denke, das muss jeder für sich selbst entscheiden. Habe bisher immer alles neu aufgesetzt. Mein Sony Vaio ist der erste, bei dem ich nur den Müll deinstalliert habe (ja, ja, was so eine fehlende InstallationsCD und keine Treiber alles bewirken können). Liegt auch daran, dass ich gelesen habe, dass die diversen Programmreste in der Registry nicht mehr wirklich Einfluss auf die Stabilität des Rechners haben (jedenfalls unter Win 7). Allerdings - auch die diversen Einzeldeinstallationen und - Installationen waren recht mühsam. Gibt aber PC-decrapifier; ein kleines Programm dass extra für das Entmüllen von frischen PCs/Notebooks geschaffen wurde. Geht evtl. schneller damit. Viel Spass ;)
seit heute bin ich auch erstmals stolzer Besitzer eines VAIO-Notebooks, genauer gesagt eines neuen VPC-SE mit W7 Professional.
Nun frage ich mich - auch vor dem Hintergrund, dass ich die eingebaute HDD sowieso durch eine SSD ersetzen werde -, ob es Sinn macht bei der Gelegenheit W7 gleich neu und frisch zu installieren und dann die Sony-Treiber nachzuinstallieren oder ob man lieber das W7 vom Auslieferungszustand verwenden sollte und ggf. ein paar unnütze Programme entfernt (z.B. McAffe, Office Testversion).
Bislang habe ich es bei neuen Rechnern immer so gehalten, dass ich das OS neu aufgesetzt habe. Aber gerade bei modernen Notebooks sind ja auch eine Menge nützlicher Tools vorinstalliert, die irgendwelche Zusatzfunktionen oder Energieschema etc. steuern. Da wäre dann die Frage, ob man die mit vertretbarem Aufwand wieder selbst installiert und konfiguriert bekommt.