In der nähe der CPU befindet sich eine Wärmediode. Diese wird normalerweise durch das Bios gesteuert. Es gibt Programme die sich in diese Steuerung "einklinken" können, so dass man die Lüftereinst. Manuell verwalten kann. Ein Programm wäre z.B. Speedfan
zur fragestellung kann ich direkt nichts beitragen
aber du könntest z.b. mal linux vom usbstick booten und schauen wie es sich da verhält hast du die wärmeleitpaste auch sehr dünn aufgetragen? und bestimmt könntest du durch undervolten auch noch einiges an abwärme einsparen
Hallo allerseits! Ich bastel gerade an einem älteren Gericom Phantom 3080 (G311) herum, habe aber ein Problem, welches ich nicht in den Griff bekomme.
Erst einmal einige techn. Daten. Der Prozessor ist ein AMD-Sempron 3000+, der Chipsatz und GraKa-Satz ist ATI.
Wenn ich das Notebook nun betreibe, es ist nur XP mit den Treibern drauf, dann läuft die Temp. vom Proz. recht schnell bis auf 90 Grad, und kurz danach hängt das Notebook sich auf und schaltet ab. Die Mainboard-Temp. ist so zwischen 30 und 40 Grad. Es ist alles soweit sauber und Staub-/Dreckfrei, sowie mit neuer Wärmeleitpase befestigt.
Der Lüfter springt beim Starten des Notebooks kurz an, regelt dann aber wieder bis auf den Stillstand runter.
So ist der Stand, und ich komme nicht weiter. Nun würde ich zum Verständnis des ganzen, gerne mal wissen wie diese Lüftersteuerung überhaupt abläuft. Wie wird das alles geregelt? Wird das durch das BIOS überwacht, oder durch irgendwelche Treiber unter XP, oder ist das ganze Hardwarebasiert. Wie ist normalerweise der Ablauf wenn die Temp. hochgeht?