Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat besorgniserregende Konzentrationen von PFAS-Chemikalien in einigen beliebten Smartwatch-Armbändern festgestellt, wobei manche Proben mehr als 1.000 ppb PFHxA aufwiesen. Obwohl die Wahrscheinlichkeit einer signifikanten Absorption bei normalem Gebrauch gering sein dürfte, empfehlen Experten, nach alternativen Materialien für Armbänder zu suchen, um die potenzielle Exposition zu verringern.