Das hätte Apple sich sparen können. Das iPad Mini braucht endlich einen M Chip, sonst kann man sich auch was gebrauchtes kaufen. Die Produktenttäuschungen bei Apple halten an.
- schnelles SoC - schnelles WiFi - akzeptabel schnelles USB-C - dünn, ohne übertrieben dünn zu sein, sodass Stabilität möglich sein sollte - brauchbar leichtes Gewicht - hinreichende ppi
Neutral:
- 60 Hz ist brauchbar, aber nicht beeindruckend - 500 nits sind brauchbar, aber nicht beeindruckend
Schlecht:
- iCloud-Nutzungsbedingungen und diesbezügliche extreme Nutzergängelung (Hersteller-PR "Daten�schutz / Privat�sphäre ist ein grund�legendes Menschen�recht." ist Apples alte Lüge auf der Produktseite) - der Grundpreis €599 ist trotz Inflation in den letzten Jahren etwas zu hoch - die Aufpreise sind, wie von Apple bekannt, Wucher - 128 GB Speicher in der Grundausstattung ist viele Jahre veraltet - heute ist 512 GB das marktgerechte Minimum, weil am freien Markt kleinere Speicher nur sehr wenig weniger kosten - Seitenverhältnis 1,52 (äfft Huawei nach und) ist zu hoch; das Ideal 4:3 = 1,33 wird missachtet - Kamerabuckel - 10h Akkulaufzeit war 2015 ok, ist aber heute nicht mehr zeitgemäß; statt übertrieben hohe SoC-Geschwindigkeiten wäre doppelte Akkulaufzeit sehr viel wichtiger - die Einschränkungen von iPadOS - die RAM-Größe wird auf der Produktseite verschwiegen
Noch unbekannt:
- Grad der Displayspiegelung (Hersteller-PR "äußerst geringen Spiege�lung" ist gelogen, weil es sicherlich nicht matt sein wird und keine Nanotexturglasoption gibt) - RAM-Größe
Apple legt das iPad mini neu auf, und spendiert dem kompakten Tablet ein mächtiges Performance-Upgrade in Form das Apple A17 Pro. Das neue Tablet ist mit dem Apple Pencil Pro kompatibel, sowohl das Basismodell als auch das Topmodell bieten doppelt so viel Speicher wie noch das Vorgängermodell.
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