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Posted by RicardaKurz
 - Today at 17:14:40
Quote from: UmstrittenerNutzer on Today at 12:28:17
QuoteFür Opera ist das seit bald 20 Jahren ein wichtiges Geschäftsfeld, auch wenn in Industrieländern diese Zielgruppe gerne vergessen wird.

In diesem notebookcheck com/Wissenschaftlicher-Kolonialismus-oder-Fortschritt-Chronische-Krankheiten-koennten-durch-Darmbakterien-von-Jaeger-und-Sammlergesellschaften-geheilt-werden.787605.0.html habt ihr die Forschung zur Bekämpfung chronischer Krankheiten als ,,wissenschaftlichen Kolonialismus" bezeichnet.
Frei in der Wildnis gefundene Pflanzen zu erforschen, ohne das Ökosystem zu zerstören, wurde als Biopiraterie bezeichnet. Natürlich ohne zu erklären, was das überhaupt sein soll. Ra**ismus und Ausbeutung standen im Raum, schließlich ging es bei der Sammlung von Pflanzen um die gefährlichste Gruppe überhaupt: Weiße!

Aber wenn wachstumsgetriebene Unternehmen aus dem (laut verlinkten Artikel) weissen(!), reichen(!!) und privilegierten(!!!) Westen mal nicht die Menschen in Afrika ausbeuten(!!!!), dann ist es plötzlich eine ,,vergessene Zielgruppe"?

Die Tatsache, dass Opera durch Verkauf von Privatsphäre auch noch Geld mit Armen verdient, ist plötzlich lobenswert? Die machen es ja nicht mal gemeinnützig, sondern damit Gewinn. Also das übliche Spiel, welches im verlinken Artikel angeprangert wird.

Ich bin verwirrt. Wieso ist Gewinnmaximierung im Gegensatz zu Forschung moralisch richtig und wo muss zur Ausbeutung von Armen nicht nur gratuliert, sondern weitere Unternehmen dazu animiert werden?

Stimme dir absolut zu. Starker Beitrag.

Leider gibt es hier und auch auf anderen eigentlich "neutralen" Technikseiten immer wieder Schreiberlinge, die meinen ihre Linke Agenda pushen zu müssen. Dabei ist natürlich die Hetze gegen Weisse das absolute Lieblingsthema. Rassismus ist bei den Mainstream Medien eben Salonfähig geworden und unkritische Journalisten ziehen da mit.
Posted by UmstrittenerNutzer
 - Today at 12:28:17
QuoteFür Opera ist das seit bald 20 Jahren ein wichtiges Geschäftsfeld, auch wenn in Industrieländern diese Zielgruppe gerne vergessen wird.

In diesem notebookcheck com/Wissenschaftlicher-Kolonialismus-oder-Fortschritt-Chronische-Krankheiten-koennten-durch-Darmbakterien-von-Jaeger-und-Sammlergesellschaften-geheilt-werden.787605.0.html habt ihr die Forschung zur Bekämpfung chronischer Krankheiten als ,,wissenschaftlichen Kolonialismus" bezeichnet.
Frei in der Wildnis gefundene Pflanzen zu erforschen, ohne das Ökosystem zu zerstören, wurde als Biopiraterie bezeichnet. Natürlich ohne zu erklären, was das überhaupt sein soll. Ra**ismus und Ausbeutung standen im Raum, schließlich ging es bei der Sammlung von Pflanzen um die gefährlichste Gruppe überhaupt: Weiße!

Aber wenn wachstumsgetriebene Unternehmen aus dem (laut verlinkten Artikel) weissen(!), reichen(!!) und privilegierten(!!!) Westen mal nicht die Menschen in Afrika ausbeuten(!!!!), dann ist es plötzlich eine ,,vergessene Zielgruppe"?

Die Tatsache, dass Opera durch Verkauf von Privatsphäre auch noch Geld mit Armen verdient, ist plötzlich lobenswert? Die machen es ja nicht mal gemeinnützig, sondern damit Gewinn. Also das übliche Spiel, welches im verlinken Artikel angeprangert wird.

Ich bin verwirrt. Wieso ist Gewinnmaximierung im Gegensatz zu Forschung moralisch richtig und wo muss zur Ausbeutung von Armen nicht nur gratuliert, sondern weitere Unternehmen dazu animiert werden?
Posted by Redaktion
 - Yesterday at 18:28:52
Opera Mini ist nicht am Ende. Im Gegenteil, denn in Entwicklungs- aber auch Schwellenländern hat der Browser Nutzer im dreistelligen Millionenbereich. Mit kostenlosem Internet sollen es noch mehr werden. Notebookcheck sprach mit dem Produktmanager Tim Lesnik über eine Zielgruppe., an die kaum noch jemand denkt.

https://www.notebookcheck.com/Die-Vergessenen-Opera-will-in-mehr-Laendern-kostenloses-Surfen-mit-Opera-Mini-ermoeglichen.895221.0.html