Das sind gute Neuigkeiten. Was aber auch helfen würde, wären erschwingliche Ersatzteilakkupreise. Wenn die Autobauer ao ein Pack für unter 10.000 € erhalten ist es einfach fraglich, warum die Autohersteller für einen Akkutausch ohne Garantie 30.000 € haben wollen. Auch Upgrade bmit besseren Zellen, wären nachhaltig. Sofern die Autos die in Baukasten gefertigt werden und hoch modular sind auch modular repariert bzw auf den altuellen Stand der Technik gebracht werden könnten, wäre auch das äußerst nachhaltig. Aber die Preise für Ersatzteile insbesondere für Schlüsselbauteile wie Motoren und jetzt Batterien und Motoren werden künstlich hochgehalten un Neuwagenkäufe attraktiver zu halten als gut erhaltene gebrauchte zu reparieren bzw. Up to date zu halten. Muss erst ein neuer Henry Ford geboren werden, um Ziele zu verfolgen wie Nachhaltigkeit und nicht Abhängigkeit. Für die Autobauer wären massive Wertverluste bei Gebrauchtwagen kein Problem, würden Sie das Leasing nicht unerschwinglich gestalten, wenn 50 Prozent der Kaufpreises bereits binnen der ersten beiden Jahre abgeschrieben werden müssten. Im Gegebteil, sie würden Ersatzteile und könnten Upgrades teuer verkaufen, statt neues zu Produzieren. Es gibt einfach nicht genug Konkurrenz unter den 10 Autokonzernen (nicht Automarken, da Marken des gleichen Autokonzerns den Markt aufteilen und Konkurrenzprodukte vermeiden) weltweit.
CATL, der weltweit größte Hersteller von Batterien für E-Autos, entwickelt Akkus mit einer Lebensdauer von 15 Jahren und einer garantierten Reichweite von mindestens 966.000 km. Damit wird die übliche Garantiezeit verdoppelt.
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