In formationen mit fragwürdigem Wahrheitsgehalt postet Musk selbst gerne und Kritik an seiner Person ahndet er auch schnell mal; am besten, er würde aus dem Web weitgehend verschwinden mit seinen Apps - rechtsgerichtete Posts, die er als Meinungsfreiheit empfindet, gibt es bereits genug.
Quo vadis Internet? Erst eben waren es sogenannte Fake-News, die für heiße Debatten zwischen Nutzern, den Betreibern von Informationskanälen und der Politik sorgten, nun drängen AI-generierte Inhalte vermehrt auf die großen, bekannten Plattformen. Immer mehr wird die Frage nach der eigentlichen Quelle von Informationen und deren Glaubwürdigkeit zum zentralen Thema. Der Wettbewerb rund um mögliche Lösungen ist im vollen Gange. Neben dem Giganten Twitter und weiteren klingenden Namen sind auch kleine Start-Ups wie etwa trustedd.com am Drücker.