Ich liebe ja die Zenbook Serie seit 2012, mag keine Billig Plastik Gehäuse. Allerdings auch hier wieder - warum bitte Asus, 8GB verlötet onboard, nicht erweiterbar? 16GB sind soo 2013 (habe ich seit 10 Jahren im Desktop) und für mich spätestens seit 2018 Standard auch im Laptop, wenn PCs 32GB normal jetzt haben.
Diese Unsitte muss aufhören, mindestens ein DIMM Slot zwecks Erweiterung bitte in 2023+ !
In erster Linier die eingesparte Schnittstelle und zweiter Linie die verkürzten Signal-Wege vom Chip (CPU) zu Chip (Speicher). Bestes Beispiel ist die Grafikkarte mit HBM statt GDDR5, wo AMD mal zeigte, wieviel sie Strom dabei sparten.
Mein Notebook hat einen Semi-Passiven Betrieb. Zwar nur DDR4 statt LPDDR4X, aber vielleicht wird der Semi-Passive Lüfernoder mit verlöteten DDR4 öfters erreicht.
Ein sehr beeindruckendes Notebook. Nur 640 Euro mit 1,2 kg und 15mm und das mit 14 Stunden Home-&-Office-Surfen-Akkuzeit.
Die 190 ST- und 1.300 MT-Chinbench-R15-Punkte sind selbst für heutige Zeiten ganz gute Werte und herausragende Werte, wenn man bedenkt, dass es sich um einen ausgereiften 7nm-Zen2-Renoir-APU aus 2020 mit nur 156mm² handelt.
Bei nur 640 Euro finde ich 8 GB und 512-GB-SSD absolut Top und insgesammt ausbalanzierend. Es muss ja nicht immer alles Aufrüstbar sein. Ich selber bevorzuge auch verlöteten Ram-Speicher, weil man damit Stromsparen kann und somit bessere Akku-Laufzeiten bei Idle oder Teil-Last bekommt. Ein RyZen 7/Core i7 unter 600 Euro bekommt man eh kaum noch.
Wahrscheinilch ist es das Beste Notebook, was man für ~600-700 Euro bekommt.
Mit dem ZenBook 14 möchte Asus Kunden ansprechen, die ein besonders leichtes, flaches und laufzeitstarkes Notebook suchen. Trotz der geringen Gehäuse-Abmessungen bietet die verbaute Ryzen-CPU überraschend viel Power.