1200 zonen sind schon in Ordnung, hab den Neo g7 grad da. Auf 34 sollte das auch passen. Der Neo geht aber wieder zurück, Riesen Lichthöfe rund ums Display und Bkack Screen Bug wie beim normalen G7
Sicher bei schriften und Sternenhimmel etwas Blooming dafür aber einige vorteile ggü Oled.
Bei games kann man UW zu 90% in die tonne treten. 27" hätte dicke gereicht.
VA Panel ist auch mist, hatte noch keins mit guter ausleuchtung ohne Lichthöfe. IPS hatte ich da deutlich bessere Erfahrungen. Klar, VA bissi besserer Kontrast aber dafür hat man ja die 1200 dimming zones.
Irreführend ist es nicht. "Mini" bezeichnet sich nicht auf die Größe der Zonen, sonern die Mini-LED's, sie zweischen 100 und 200 Mikrometer groß sind. Es stimmt, dass man bei einem Mini-LED monitor das bleeding night ganz eliminieren kann, aber mit kleverer software kann man es sehr schwer zu erkennen machen. Weißer Kursor auf schwarzem Hintergrund? Bleeding, ganz klar. Sterne im Weltall in einem Sci-fi Film? Bleeding natürlich. Aber bei 95% aller anderen Szenen ist es auch nicht so einfach zu erkennen. Ich habe ein Mini-LED Fernseher von Samsung (vom letzten jahr) und außer bei extrem Kontrastszenen wie oben genannt kann man fast (aber auch nur fast) meinen es wäre OLED.
1.152 Zonen klingt erstmal viel, aber das sind bei 21:9 etwa 52 x 22 Zonen auf 34"/86cm Diagonale, was bei 21:9 33,9 x 79cm sind.
Das heißt jede Zone ist etwa 1,5x1,5 cm groß. Das als Mini zu bezeichnen ist sehr irreführend. OLEDs steuern einzelne Pixel in der Helligkeit, hier hat man eher große Quadrate, die je nach Bild immer noch stark bleeding machen können.
Der neueste Gaming-Monitor von ViewSonic kombiniert ein ultrabreites, 200 Hz schnelles VA-Panel mit einer Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung, die in 1.152 Zonen gedimmt werden kann, wodurch nicht nur ein deutlich höheres Kontrastverhältnis erreicht werden soll, sondern auch eine eindrucksvolle Spitzenhelligkeit.