Wow, ich hätte eher gedacht, dass es sein Skandal ist seine Grafikkarten spezielle für die Benchmarks zu optimieren, weil Benchmarks eine Summe aus realen Anwendungen sein sollen bzw. Repräsentativ zu den Anwendungen sein sollen. Nicht jeder PC-Tester testet auch abseits der Benchamrks reale Anwendungen.
Aber jetzt ist Intel so gütig, und Intel bringt Treiber mit nicht-gecheatete-Benchmarks raus.
Sorry, aber Intel kann es noch immer nicht lassen, seine Kunden zu verarschen. Und das unter Pat Gelsinger, der wie seine Vorgänger genauso hinters licht führt. Einmal ist Zufallen, aber nach mehreren Fällen hat das ganze System.
Intel gibt Nutzern im neuesten Beta-Treiber endlich die Möglichkeit, die umstrittenen "Benchmark-Optimierungen" zu deaktivieren, zumindest bei zwei Benchmarks. Darüber hinaus unterstützt der Treiber die Arc A770M und die Arc A550M, sowie drei zusätzliche Spiele.