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Posted by Mortimer
 - April 24, 2017, 21:03:50
Quote from: Redstone on April 24, 2017, 17:51:09
Jetzt. Ok, dann klingt die Methode sehr vielversprechend und logisch.
Für Smartphone sind alle solche Bedenken nicht relevant. Hauptsache, die Klange sind in beiden Geräten gleich. Aber für leise, behütete Umgebungen ist Ultraschall vorausgesehen.
Posted by Redstone
 - April 24, 2017, 17:51:09
Jetzt. Ok, dann klingt die Methode sehr vielversprechend und logisch.
Posted by Mortimer
 - April 24, 2017, 00:51:58
Quote from: Redstone on April 23, 2017, 22:07:08
Stark. Dann kann ich meinen Laptop demnächst mittels Furz entsperren?
Ja. Wenn dein Smartphone (die App dort) bestätigen kann, daß er gleiches gehört hat, wie dein Laptop. Dabei, weil es so wie so um die 3 Sekunden Abhördauer beim Einloggen geht, wird man sich damit nicht überfordern  müssen.
Posted by Silvio Werner
 - April 23, 2017, 22:26:15
Hallo Restone,
Beide Geräte müssen sich wie für die Zwei-Faktor-Authentifizierung im selben Raum befinden, weshalb beide Geräte den gleichen Schall empfangen - im Cafe etwa ein Gespräch, zuhause etwa der laufende Fernseher oder das Radio. Dass, wie von dir geschildert, die Hintergrundgeräusche eben sehr variabel sind, ist ja eben der eigentliche Vorteil der Methode.
Zum Ultraschall: Letzlich senden die Lautsprecher ein akustisches Signal, dass vom Smartphone wiederrum aufgenommen wird. Dieser binäre Code ist dann eben im Frequenzbereich von 17.000 Hz gesendet, also für den Menschen unhörbar.
Posted by Redstone
 - April 23, 2017, 22:07:08
Stark. Dann kann ich meinen Laptop demnächst mittels Furz entsperren?

Im Ernst: Wie soll das funktionieren? Hintergrundgeräusche sind ja sehr variabel, wenn man sich nicht immer am gleichen Ort befindet.
Und wenn es garkeine Geräusche gibt (was im übrigen nicht geht, es gibt keine Stille), soll sozusagen die Umgebung mittels Ultraschall angeregt werden und dessen akustisches Verhalten zur Entsperrung taugen? Da wäre das gleiche Problem: Was mache ich dann z.B. im Urlaub?

Die einzige "Konstante" wäre neben dem Gerät der Nutzer selbst, aber aus akustischer Sicht ist der Mensch viel zu unkonstant. Ein Fingerabdruck, Gesichtserkennung oder Augenscanner sind viel konstanter, weil kaum Veränderungen unterworfen.
Posted by Redaktion
 - April 23, 2017, 20:01:11
Ein aktuelles Forschungsprojekt widmet sich dem sicheren Login mithilfe von Umgebungsgeräuschen - erste Pilotprojekte laufen bereits.

http://www.notebookcheck.com/Forschung-Zwei-Faktor-Authentifizierung-mit-Geraeuschen.214390.0.html