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Topic summary

Posted by H1o
 - December 07, 2012, 22:08:48
Quote from: Loksi on December 07, 2012, 18:33:40
Quote from: H1o on December 07, 2012, 13:22:58
Quote from: Loksi on December 07, 2012, 12:47:00
Und das mit dem Detail interresiert mich jetzt aber schon.

Bin langsam auch neugierig..
Hab leider nix gefunden.  :-((

edit: habs nu auch gefunden :-)

wo muß man den suchen

Wenn du auf den User klickst kommst du auf sein profil, dann seine bisherigen Beiträge lesen...
Posted by Loksi
 - December 07, 2012, 18:33:40
Quote from: H1o on December 07, 2012, 13:22:58
Quote from: Loksi on December 07, 2012, 12:47:00
Und das mit dem Detail interresiert mich jetzt aber schon.

Bin langsam auch neugierig..
Hab leider nix gefunden.  :-((

edit: habs nu auch gefunden :-)

wo muß man den suchen
Posted by Sven2131
 - December 07, 2012, 14:34:47
@ Igor

Danke für den Erfahrungsbericht. Das A522 ist sicherlich ein gutes Notebook, v.a. für den Preis (im Vergleich zum P502).

P.S.: Ich weiß, was es ist  ;D
Posted by H1o
 - December 07, 2012, 13:22:58
Quote from: Loksi on December 07, 2012, 12:47:00
Und das mit dem Detail interresiert mich jetzt aber schon.

Bin langsam auch neugierig..
Hab leider nix gefunden.  :-((

edit: habs nu auch gefunden :-)
Posted by Loksi
 - December 07, 2012, 12:47:00
Sehr Umfangreich und hier http://www.notebookchat.com/index.php/topic,38287.0.html find ich besser aufgehoben.
Und das mit dem Detail interresiert mich jetzt aber schon.

PS: wie benenne ich Links um?
Posted by Igor
 - December 07, 2012, 00:13:29
Hallo Forum,

ich beginne meinen Bericht über mein Erfahrungen mit einem Schenker XMG A522 und dem Schenker-Support mit den Worten, die vermutlich auf die meisten Leser der Barebone-Herstellergruppen in diesem Forum zutreffen: Manchmal bin ich ein bisschen pingelig. Sonst würden wir ja schließlich nicht lange über der richtigen Konfiguration herumgrübeln und uns in diesem Forum die Finger fusselig schreiben :), sondern einfach ein ASUS/Sony/Acer/Samsung/Lenovo/Whatever Notebook von der Stange kaufen, und gut wär's.

Die Vorgeschichte beginnt mit meinem bisherigen Notebook, einem ASUS M50SA, das seit dem Jahr 2008 klaglos seinen Dienst als Desktop-Replacement tut und von mir intensiv als Entwicklungsplattform (MS Visual Studio 2008-2012 für .NET), Medienzentrale und allgemeiner Haushaltsrechner eingesetzt wurde. Das Gerät war zur damaligen Zeit ein Schnittstellenwunder (S/PDIF, Firewire, eSATA, ExpressCard, SD-Card, HDMI, Fingerprint Reader, BluRay – alles kein Thema 8)) und bot die damals für 15,6" höchste verfügbare Bildschirmauflösung von 1680x1050 mit einer schnellen CPU (Core2Duo T9300) und einer akzeptablen dedizierten GPU (AMD HD3650). Nach vier Jahren ist das M50SA mit aktueller Software – vor allem dem VS2012 – doch so langsam überfordert, und so keimte im vergangenen Frühjahr der Wunsch nach einem Nachfolger mit ähnlichen Eckdaten auf.

Nach intensiver Recherche im Frühjahr 2012 wurde mir klar, dass die Markenhersteller mit ihren Geräten meine Vorstellungen nicht erfüllen konnten. Meist fehlte ein eSATA-Anschluss, und die Möglichkeit zum Einbau von SSD+HDD war im 15,6"-Format auch auf wenige eher höherpreisige Modelle beschränkt >:(. Das höchste der Gefühle war da i.d.R. eine mSATA-SSD als Ergänzung zur HDD. Über das Preisportal meines Vertrauens stieß ich dann zunächst auf das Schenker XMG A502 / Clevo W150ERQ, das sich aber noch nicht ganz richtig ,,anfühlte", vor allem, da kurz darauf das XMG A522 / Clevo W350ETQ mit nVidia Optimus 2012 und einem dritten RAM-Slot angekündigt wurde. Das Clevo W350ETQ bietet fast alle Schnittstellen des ASUS M50SA (außer Firewire und ExpressCard), eine Midrange-GPU, bei Bedarf eine moderne schnelle CPU und vor allem die Traum-Kombination von voller 2,5" SSD+HDD und mattem FHD-Display in einem 15,6"-Format. Der Test bei notebookcheck sah auch gut aus. Perfekt – so ein Gerät wollte ich haben ;D.

Als nächstes folgte die Recherche bei mehreren Anbietern des Clevo W350ETQ – man ist ja schließlich preisbewusster Kunde. Innerhalb der üblichen Verdächtigen landete ich aber schnell wieder bei Schenker. Einerseits lag dies an der breiten Komponentenauswahl – so war etwa die 1TB HDD nicht überall im Angebot – andererseits an der präzisen und weitgehend fehlerfreien technischen Beschreibung des XMG A522. In anderen Online-Shops wurden für das Clevo W350ETQ auch schon mal Phantasiekomponenten wie ein mSATA-Slot oder ein vierter RAM-Slot aufgeführt :o, was mein Zutrauen in eine kompetente Betreuung nicht gerade förderte. Wir erinnern uns – ich bin in dieser Sache pingelig.

Danach hieß es allerdings erst einmal warten. Erst bis zur tatsächlichen Verfügbarkeit des W350ETQ-Barebones nach der GamesCon 2012 und dann noch einmal bis zur Lieferbarkeit der Ivy Bridge Refresh CPUs. Als diese endlich im Oktober im Konfigurator auftauchten, schlug ich ohne weitere Verzögerung noch am selben Abend zu und bestellte das Schenker XMG A522 in meiner Wunschkonfiguration.

Die Abwicklung der Bestellung verlief absolut reibungslos, und passend zum nächsten Wochenende konnte ich das neue Notebook im Empfang nehmen. So weit, so schön. Beim Studium der Kurzanleitung vor dem frisch ausgepackten A522 fiel mir auf, dass ein bestimmtes Ausstattungsteil entgegen meiner Erwartung nicht vorhanden war. Und tatsächlich – auf der Schenker Webseite wurde es für das A522 nicht mehr gelistet :(. Wie sich auf Anfrage beim Schenker-Support herausstellte, war die Konfiguration des A522 im Moment seiner tatsächlichen Verfügbarkeit gegenüber den Vorabinformationen noch in genau diesem Detail verändert worden – das hatte ich bei meinem nächtlichen Bestellvorgang aber fahrlässigerweise nicht noch einmal überprüft.

Nun kommen wir zum Thema ,,Luxusproblem". Das fehlende Ausstattungsdetail war für mich zwar schmerzlich (wen es sehr interessiert um welches Teil es geht, der kann es über die Forumssuche herausfinden), aber das A522 wäre auch ohne es immer noch in der aktuellen Hardware-Landschaft mein Traumgerät. Ein kurzer Check bei den anderen Clevo-Anbietern ergab, dass dort auch niemand mein Bauteil im Angebot hatte. So wandte ich mich ohne große Hoffnung an den Schenker Support, und nachdem ich etwas penetrant nachgefragt hatte, wurde mir doch tatsächlich eine äußerst kulante Lösung für mein Problem angeboten. Etwas Geduld musste ich aufbringen – aber nach der schon oben beschriebenen Warterei bis zur Lieferbarkeit im Oktober war das auch noch auszuhalten – und dann bekam ich das fehlende Detail in mein A522 eingebaut.

Ich drücke mich hier bewusst nebulös aus, da ich keine Erwartungen an Kulanzregelungen wecken möchte, die in anderen Fällen vielleicht so nicht möglich sind. Für mein Teil bin ich jedoch vom Auftreten des Schenker-Supports, der schnellen, ausführlichen und präzisen Kommunikation absolut begeistert. Vielen Dank an dieser Stelle an Tom F., der meine bohrenden Fragen geduldig beantwortete (wir erinnern uns: pingelig). Ich war sicher nicht der einfachste Kunde :D.

Über das XMG A522 kann ich nach nunmehr knapp zwei Monaten der Benutzung sagen, dass es meine Erwartungen vollends erfüllt. Ich nutze es wie seinen Vorläufer primär als Entwicklermaschine unter Windows, und es ist schnell, geräuscharm und bei geringer Belastung im Akku-Betrieb deutlich ausdauernder als das ASUS M50SA. Tastatur (im 10-Finger-Betrieb ohne Beleuchtung :p), FHD-Display (keine Pixelfehler) und Touchpad funktionieren wunderbar, und meine Windows 8 Installation hat mit den Treibern von der Schenker-Seite absolut problemlos funktioniert – inklusive Funktionstasten. Für die Gamer-Fraktion kann ich freilich nicht sprechen – hier wäre ein P722 vermutlich angemessener.

Etwas aufpassen sollte man mit der Nutzung des zweiten 2,5" Laufwerksschachts – hier können, wie auch von Schenker an anderer Stelle eingeräumt

Quote from: Schenker Notebooks on October 30, 2012, 18:56:01
Davon abgesehen ist es leider tatsächlich so, dass die zweite Festplatte im W370ET nicht besonders gut gekühlt wird.

insbesondere schnelldrehende HDDs recht warm werden. Weiterhin ist das 120W-Netzteil ein echter Backstein. Und beim Betrieb ohne Akku auf einer Tischplatte kippelt das Gehäuse um einen halben Millimeter. Sonst habe ich aber tatsächlich kaum etwas auszusetzen.

Pingelig? Kaum >:D.

Abschließend danke ich noch denjenigen, die bis hierher gelesen haben, für ihre Geduld und hoffe, dass meine Schilderung dem einen oder anderen bei der Meinungsbildung helfen mag.

Grüße
Igor