Sehr kritischer Artikel und mein "aber" folgt zugleich.
Ich denke man muss die geplante Kundengruppe und auch deren Nutzungsverhalten im Auge behalten.
Das XPS13 und auch XPS15 sind Geräte für den anspruchsvollen Privatanwender, der gerne ein ultrakompaktes Gerät sein Eigen nennen möchte.
Für den Business- und Profibereich gibt es andere Geräte mit mehr Leistung, mehr Anschlüssen und längerer Laufzeit (eben was gerade gewünscht wird).
Warum jeder über USB-C jammert, kann ich auch nicht verstehen.
Nie war es so einfach, an einem Ultrabook auch einen externen (4k) Monitor oder sogar eine externe Grafikkarte zu betreiben.
Für alte USB-Sticks gibt es Adapter und externe Festplatten bekommen notfalls ein neues Verbindungskabel.
Beides werden aber Personen, die sich ein Gerät für diesen Preis kaufen, wohl nur noch selten benutzen, denn dann steht auch meist eine NAS/Cloud-Lösung in den eigenen vier Wänden.
Das regelmäßige Backup erfolgt dann per wirklich schnellem WLAN.
Tja und zum Akku...ich denke den meisten wird es egal sein ob sie mit ihrem Gerät nun 15, 19 oder 22 Stunden arbeiten können.
Hauptsache man kommt über seinen Tag und falls ich wirklich auf maximale Laufzeit angewiesen bin, dann hole ich mir ein Gerät mit wechselbarem Akku oder eben eine Powerbank für das XPS.
Einzig den Switch zu microSD finde ich etwas lächerlich, aber irgendwo muss man ja immer Abstriche machen.