und das wundert die leute? in extrem vielen berufsgruppen ist nun mal ein PC schlicht die einfachste möglichkeit, arbeitsfähig und produktiv zu sein. optional halt ein notebook in verbindung mit einer docking-station für bessere ergonomie und produktivität (großer monitor bzw. multimonitor!).
was will ein ingenieur mit einem tablet? für CAD und berechnungen nahezu sinnfrei.
und selbst wenn viele leute nur wenige reale leistung brauchen, weil sie halt "nur" mit irgendwelchen daten hantieren (listen führen, termine verwalten): ohne dockingstation ist auch da die ergonomie schlecht. Continuum von MS ist da eine sinnvolle sache, dann könnten viele das notebook durch ein entsprechendes smartphone ersetzen. aber die kosten sind auch dann bisher noch höher als ein einfacher desktop samt peripherie.
erschwerend kommt sicher dazu, dass ich mir vorstellen kann, dass in vielen berufsgruppen besondere software benötigt wird (sei es arztpraxen oder handwerksbetriebe -> SAP?), welche nun mal auch noch hauptsächlich für Windows verfügbar ist.
nein, so schnell sehe ich da keine änderung, denn so lange es dem unternehmen keinen vorteil bringt (der dann vor allem auch für die BWL'ler messbar sein muss!), satteln die nicht um. in einer welt, in der geld regiert, zählt hip alleine halt nicht viel.