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Apple: Neues Macbook-Pro-Lineup vorgestellt

Started by Redaktion, October 27, 2016, 22:33:16

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Redaktion

Apple hat heute sein neues MacBook-Pro Lineup veröffentlicht. Die neuen MacBooks sind nicht nur dünner und leichter, sondern verfügen auch über die sogenannte Touch Bar, von der man schon zuvor in diversen Gerüchten gehört hat.

http://www.notebookcheck.com/Apple-Neues-Macbook-Pro-Lineup-vorgestellt.181774.0.html

Frostbite

Ich hatte mir vor 2 Jahren das Air 13" early '14 neu für 829 € gekauft. Wenn ich heute wieder ein schlankes Apple-Notebook kaufen möchte, muss ich mehr als doppelt so viel zahlen? Geht's noch?
Des Weiteren wurde der Uralt-3,5mm-Klinke-Anschluss beim iPhone verteufelt und dennoch gesellt er sich beim MacBook neben die tollen hochmodernen USB-C-Anschlüsse die nun für alles einen Adapter erforderlich machen.
Will ich ein ext. Display anschließen: Adapter
Will ich ein USB-Stick anschließen: Adapter
Will ich eine Maus anschließen: Adapter
Will ich die Fotos meiner Digicam auf den Mac laden: Adap..... MOMENT... SD-Kartenleser.... MOMENT ... FAIL
Will ich mein iPhone 7 Kopfhörer am Mac nutzen: Adap.... MOMENT ... FAIL

Wadehadedudeda

Quote from: Frostbite on October 27, 2016, 22:52:38
Ich hatte mir vor 2 Jahren das Air 13" early '14 neu für 829 € gekauft. Wenn ich heute wieder ein schlankes Apple-Notebook kaufen möchte, muss ich mehr als doppelt so viel zahlen? Geht's noch?
Ganz offenbar hattest du eine Aktion.
Ausserdem kostet das günstigste 13" Gerät nicht das Doppelte.

QuoteDes Weiteren wurde der Uralt-3,5mm-Klinke-Anschluss beim iPhone verteufelt und dennoch gesellt er sich beim MacBook neben die tollen hochmodernen USB-C-Anschlüsse
Verstehe ich auch nicht, würde ich ja sagen aber bei Apple sagt man noch von vielen Dingen, dass man sie nicht braucht und dann kommen sie dann doch. NFC, Fingerprintreader im MacBook, etc.

Quotedie nun für alles einen Adapter erforderlich machen.
Will ich ein ext. Display anschließen: Adapter
Will ich ein USB-Stick anschließen: Adapter
Will ich eine Maus anschließen: Adapter
Will ich die Fotos meiner Digicam auf den Mac laden: Adap..... MOMENT... SD-Kartenleser.... MOMENT ... FAIL
Will ich mein iPhone 7 Kopfhörer am Mac nutzen: Adap.... MOMENT ... FAIL

Kauf dir doch einfach ein Display mit USB-C Anschluss wie das Philips 258B6QUEB.

Oder einen USB-C USB Stick wie der ADATA UC350.

Oder eine USB-C Maus wie die von Trust.

Hat deine Digicam noch kein WLAN? Dann kauf dir gefälligst eine neue und Du sollst deine iPhone 7 Kopfhörer nicht am Mac benutzen, sondern dir gefälligst ein paar neue Beats von Apple kaufen. Oder hast du deren Marketing nicht verstanden. Noch lieber wäre es Apple, wenn du allerdings gleich auf die Bluetooth Ohrstöpsel wartest...

avalance

#3
Hi,

ich finde den Weg mit TB3 ist der richtige, auch wenn es schön gewesen wäre, hätte man noch einen USB3 Port am Gerät gelassen (Maus/Stick/HDD...)

Aber: ohne Fortschritt gibt´s eben keinen Fortschritt. Ich verzichte ehrlichgesagt sehr gern auf unnötige Ports die Volumen im Gehäuse wegnehmen, um mehr Platz für Akku oder eine kleinere Bauhöhe zu haben.

Die Adapterlösung finde ich nicht unpraktisch, denn ich störe mich an einem Adapter (TB3 auf HDMI / GB Ethernet / USB3) irgendwie nicht, würde allerdings erwarten dass bei der Preisklasse sowas bereits in klein und schön im Lieferumfang beiliegt. Ebenso wie einen SD Kartenslot, wobei, da denke ich wohl zu veraltet ;) .... 3rd Party Hersteller werden recht zeitnah wertige und technisch ausgefeilte Produkte anbieten, die man günstig klicken kann (USB/Ethernet/HDMI/...) und so kommt man auch an seinen 20 Euro Adapter

Die Sache mit den USB Sticks etc, naja es wird sicher bald in den Markt schwemmen (mit USB-C Anschluss). "Bluetooth" Mäuse die properitäre Adapter verwenden, gehören sowieso verboten  ::)

Wenn ich überlege, wie lange diese VGA Stecker an Laptops noch waren ... ;) ... von daher begrüsse ich Apples Richtung, auf TB3 zu setzen, zumal es 4 Ports sind (bzw. 3). Andere Hersteller verkaufen immer noch Geräte ohne TB3 Anschlüsse, obwohl es die Chipsets können, um Kosten zu sparen, naja die stehen dann eben irgendwann da (so wie damals wo es nur USB2 Ports gab und keinen USB3 Port ... und so weiter) ich weiss nicht, was daran nicht gut sein soll.



Grüße
aVa
PC; Ryzen 2700X | 32GB 3400 CL14 | RTX 2070 | 3TB SSDs
mobil: Huawei Matebook D| Ryzen 2500U | 8GB | 1TB SSD | Ubuntu |
server: HP N54L | 8GB ECC | 20TB + 128er SSD
work: HP EliteBook | i5 7300U | 16GB | 512GB SSD | 3x27"

Philipp Podkowa

Diese Adapter Politik geht mir langsam echt tierisch auf die Nerven.
Ich muss zugeben das meine Meinung nicht ganz unbeeinflusst von meiner starken Abneigung zu Apple Produkten geprägt ist, aber selbst damit habe ich immer verstanden und Respektiert warum Leute sich MacBook Pro's gekauft haben.
Zum einen wegen dem OS, zum anderen weil es eine Zeit lang sogar echt das einzigste Notebook auf dem Markt war welches robust und schön war.

Doch inzwischen geht mir der Apple Kurs so hart auf die Nerven dass man es einfach echt nicht mehr aushält. Ich arbeite oft noch mit vielen Leuten zusammen die einen Mac oder ein MacBook benutzten, und es sind immer die Mac Nutzer bei bei uns den ganzen Betrieb oder Workflow aufhalten ...

Sei es der der sein HDMI und DVI Adapter dabei hat, aber grade an dem Tag an dem wir das gerät an VGA Beamern anschließen müssen, sein VGA Adapter vergessen hat. Und das ganze soll jetzt noch lästiger werden? "Ich hab alles auf meinem USB Stick", "Oh den kann ich heute nicht benutzten weil ich meinen USB-C Adapter zuhause vergessen habe".

Klar USB-C ist wahrscheinlich the way to go. Weil es neu ist und wir alle wissen das man es irgendwann zwingend implementieren muss damit es sich durchsetzt und der Markt endlich Produkte Herstellt ... aber warum verbaut man nur USB-C Schnittstellen. Was ist so schlimm daran eine USB 3.1 Buchse anzubringen? USB hat sich über zeit so gut entwickelt einfach weil es sich verbessert hat, aber immer ab- und aufwärts-kompatibel geblieben ist! Wenn ich einen USB 2 Stick aus alten Zeiten habe, dann muss ich keine Angst haben das ich ihn nicht in eine USB 3 oder USB 3.1 Buchse stecken kann ... es geht einfach immer.
Bei Apple ist es immer ein "Es geht mit ..." oder "Es geht wenn ..."
und das beste ist hinter dem "mit" und "wenn" steht meistens ein Preis für ein dummes Produkt welches Apple vertreibt.

Dieses ganze "Pro" orientiere Setup ist das reine Chaos im schönen Design ... Die Ports schwinden und die Preise steigen! Und bis jetzt hat mir noch keiner erklären können wie das abschaffen von Schnittstellen die Produktivität oder Professionalität steigern kann.

Ich sehe Apple im Untergang im internen Chaos, Wiedersprüche über Wiedersprüche alles schön in ein schönes Gehäuse verpackt mit einem System welches Farbenfroh davon ablenkt wie man sich immer weiter versteift.
Immer wieder dieses: "Man braucht diese Technologie nicht!" aber wenn wir sie dann doch einmal paar Jahre später einbringen dann ist es das "Beste was wir je gemacht haben" ... das ist keine Innovation das ist Moralapostellei!
Oder wie war das mit 2GB RAM sind für ein iPhone vollkommen genug, man braucht keine hohe Auflösung solange man eine hohe DPI hat ... wer braucht schon NFC oder Fingerprint. Wir reden hier ja immerhin von einem Unternehmen welches Mäuse Hersteller dessen Ladeports unten sind und die Jahre gebraucht haben um Copy-Paste einzuführen ... weil man es ja nicht brauchte, aber wenn es schon irgendwann doch da war, dann ist es gut.

Ich könnte mich jetzt noch stundenlang darüber streiten warum das neue iPhone keine 3,5 Klinge mehr hat (weil es ja veralteter schei* ist) aber das neue MacBook Pro welches ja so innovativ ist noch eine hat? Ganz zu schweigen von dem "Ein Port MacBook" oder dem "iPad Pro" welches sowieso die größte Lachnummer war die ich bislang von diesem Unternehmen gesehen habe!

Ich bin auch absolut kein Microsoft Fan, um ehrlich zu sein habe ich vor paar Jahren genau solche Hasspredigkten auf Microsoft geschoben. Ich bin nicht überzeugt von Windows 10 und war auch nicht von Windows 8.1. Ich war kein Fan von Windows Phone und dem Surface ... oder der Xbox Katastrophe. Aber eins muss man Microsoft lassen, sie haben die Kurve gekriegt und nun wünsche ich ihnen allen erfolg mit ihren Artikeln diesen MacBook besetzten Markt ein für alle mal wieder so richtig aufzumischen!

Amen

Kein Fanboy

Die 4 USB-C Ports sind gerade ein Schritt in eine Adapterfreie Zukunft! Es kein proprietärer Port sondern ein universell für alle nutzbarer der verschiedene Kabel und Adapter überflüssig macht. Hut ab für Apple das sie ihre Marktposition für diesen notwendigen, wenn heutzutage auch unangenehmen Schritt nutzen.

SCARed

zum richtigen zeitpunkt: durchaus. aber aktuell ist so ein drastischer schritt IMHO wenig sinnvoll. ich hätte wenigstens einen USB 3.1-port dran gelassen, einfach weil man damit serh sehr viel adapter-fummelei überflüssig gemacht hätte. andererseits wird Apple sicher sehr gut an den ganzen kabeln und adaptern verdienen, so groß ist ihr interesse also (leider) nicht. in einem, eher zwei jahren sieht das sicher schon wieder anders aus. aber aktuell? da finde ich die entscheidung ausgesprochen fragwürdig.

ebenso den SD-slot. klar, man nahezu immer auch über USB oder gar kabellos bilder von kamera etc. übertragen. aber noch ist die SD-karte schlicht DAS speichermdium für eine ganze reihe geräte.

Padrick

Bei dieser arroganten, weltfremden und extrem überteuerten Produktpolitik bin ich einfach nur verwundert wieso es noch so viele "dumme" Menschen gibt, die die maßlos überteuerten Geräte von Apple kaufen. Bei den aufgerufenen Preisen würde ich VIEL mehr Leistung und Flexibilität des angebotenen Produktes erwarten.

- Kaum Anschlüsse => Geringere Herstellungskosten bei gleichzeitig höhere Kosten und Zusatzkosten für den Kunden/Nutzer
- 15" Laptop mit Mittelklassegrafikkarte für min. 2600 € => frech
- 15" Laptop ohne OLED Display für min. 2600 € => frech
- 15" Laptop ohne Touch Funktionalität für min. 2600 € => frech
- ein OLED Touch Leiste als geniale Innovation anzupreisen => lächerlich

Ich kann nur hoffen, dass Apple endlich mal von deren bisherigen Stamm-Kunden für dieses Handeln abgestraft wird und mit diesem Produkt nur schlechte Absatzzahlen erzielt. Vielleicht würde dann irgendwann mal ein Umdenken im Hause Apple stattfinden. Auch wenn diese Hoffnung zugegebenermaßen eher unrealistisch ist, wäre dies zu hoffen um irgendwann mal in den Genuss von Apple Produkten mit einem zumindest einigermaßen erträglichen Preis-Leistungsverhältnis zu kommen.

Henrik_1987

Besitze ein Macbook Pro Retina 15 aus Ende 2013. Die Verarbeitung und das OS haben mein Leben als Student sehr erleichtert. Gelegentlich nervte wie hier bereits angesprochen wurde, dass ich mein Macbook irgendwo nicht anschließen konnte (Netzwerkbuchse, VGA). Aber die Situationen belaufen sich auf 3 oder 4x und es scheiterte vielmehr an meiner Vergesslichkeit (denn die Adapter habe ich).


Zur Sache: Wollte auf das Macbook Pro 2016 upgraden...bevor ich mir die Keynote ansah. Ich bin schon enttäuscht von Apple, weil Sie so viel Geld verlangen für das neue Macbook Pro. Mir fehlt wenigstens ein USB 3.0 Adapter.

Die vorherigen Macbooks waren schon extrem teuer, aber leider kann einfach keiner mit der Verabreitung   vom Macbook mithalten. Wenn ich mir andere Notebooks ansehe, sehe ich das ehrlich gesagt immer noch nicht. Die kommen zwar näher ran, aber wer einmal ein Macbook Pro genutzt hat, der macht hier ungern Rückschritte. Und daher kommt für mich auch ein Umstieg auf ein Windows Notebook derzeit nicht in Frage.

Und trotzdem werde ich auch defnitv nicht das MBP 2016 kaufen. Was Apple hier (bezogen auf die Preispolitik) abzieht, das geht einfach gar nicht: Macbook Fans werden gezwungen zu Windows zu wechseln (was Sie ja eigentlich nicht wollen), bei der "veralteten" Hardware zu bleiben oder sehr tief in die Tasche zu greifen. Aber wenn kann so einen Kauf vor sich, seiner Familie, ja der Gesellschaft rechtfertigen? Wer 1500 Euro zu viel für ein Notebook ausgibt, der hat 1500 Euro zu wenig an Menschen weitergegeben, die gar Nichts haben...

Apples vorherigen Preise waren bei mir an der absoluten Schmerzgrenze. Das ist weiter darüber hinaus und daher tritt bei mir genau das ein:

Entweder Apple kriegt die Kurve und "tut hier endlich mal normal" oder ich werde irgendwann wechseln. Denn Gott sei Dank entstehen ja andere gute Produkte. Sowohl bei Smartphones (wo ich als Iphone User Samsung beispielsweise genauso nutzen würde, auch wenn ich IOS liebe).

Wenn ein Windows Notebook heraus kommt, was auch so ein geiles Gehäuse wie aus einem Guss hat und wo es einfach an keiner Ecke stört, dann bin ich weg, trotz meiner Vorliebe für Mac OS. Weils einfach zu teuer ist.

Aber bisher gibt es bei Windows Notebooks sowas nicht. Das XPS 15 gefällt mir ja ganz gut, aber alleine bei der Kamera hört es schon auf und spätestens bei Windows 10. Auch wenn Windows sich macht, die schleppen immer noch so viele Altlasten mit sich rum. Mac OS ist da viel geradliniger und Software gibt es schon mehr als genug. Mit Parallels kann ich flüssig Windows 10 in Mac OS ausführen falls ich doch mal kurz W10 brauche...

Das Macbook Pro wäre für mich ein perfektes Notebook wenn es 2200 Euro kosten würde (dann spreche ich aber auch von 512 SSD, 16GB RAM, mindestens der mittleren Grafik + Prozessorlösung.

Ich hoffe wie mein Vorredner, dass viele Apple Fans darauf mal angemessen reagieren und das Macbook pro einfach mal links liegen lassen...

Luc

Verarbeitung von Surface Book (und auch HP Spectre x360) finde ich schon vergleichbar.

Werbung.

Quote from: Henrik_1987 on October 29, 2016, 15:05:32
Besitze ein Macbook Pro Retina 15 aus Ende 2013. Die Verarbeitung und das OS haben mein Leben als Student sehr erleichtert. Gelegentlich nervte wie hier bereits angesprochen wurde, dass ich mein Macbook irgendwo nicht anschließen konnte (Netzwerkbuchse, VGA).

Wollte auf das Macbook Pro 2016 upgraden...Mir fehlt wenigstens ein USB 3.0 Adapter.

Die vorherigen Macbooks waren schon extrem teuer, aber leider kann einfach keiner mit der Verabreitung   vom Macbook mithalten. ...wer einmal ein Macbook Pro genutzt hat, der macht hier ungern Rückschritte. Und daher kommt für mich auch ein Umstieg auf ein Windows Notebook derzeit nicht in Frage.
...
Wenn ein Windows Notebook heraus kommt, was auch so ein geiles Gehäuse wie aus einem Guss hat und wo es einfach an keiner Ecke stört, dann bin ich weg, trotz meiner Vorliebe für Mac OS. Weils einfach zu teuer ist.
...
Das Macbook Pro wäre für mich ein perfektes Notebook wenn es 2200 Euro kosten würde (dann spreche ich aber auch von 512 SSD, 16GB RAM, mindestens der mittleren Grafik + Prozessorlösung.

http://www.notebookcheck.com/Top-10-Workstation-Notebooks.65535.0.html
Jede kleinere Workstation kann ruhig dein Favorit sein. In diesem Link ist nicht alles und nicht alle Ausstattungsvarianten. Weil du die brachiale Leistung nicht brauchst, nimm eine ruhigere WS. Die auch kostet weniger.

Friedrich

Jeder Apple Nutzer ist also dumm? Halte ich für eine ziemlich gewagte These und vielmehr für eine unbegründete Beleidigung.

Ich würde auch viel mehr Leistung und Flexibilität erwarten aber da ich nicht in der Lage bin ein entsprechendes Produkt auf den Markt zu bringen, bleibe ich wohl nur Konsument und kann alles mögliche erwarten. Jeder kann selbst entscheiden ob er ein Produkt kauft oder nicht, nur solche Hasskommentare die völlig unqualifiziert sind und lediglich das Ziel haben unbewiesene und unbegründete persönliche Befindsamkeiten zum Ausdruck zu bringen sind völlig fehl am Platze. Entweder man kann sachlich etwas kund tun oder man lässt es. Mit einem "frech" und "lächerlich" ist es leider nicht getan.

Mit freundlichen Grüßen
Quote from: Padrick on October 28, 2016, 22:29:44
Bei dieser arroganten, weltfremden und extrem überteuerten Produktpolitik bin ich einfach nur verwundert wieso es noch so viele "dumme" Menschen gibt, die die maßlos überteuerten Geräte von Apple kaufen. Bei den aufgerufenen Preisen würde ich VIEL mehr Leistung und Flexibilität des angebotenen Produktes erwarten.

- Kaum Anschlüsse => Geringere Herstellungskosten bei gleichzeitig höhere Kosten und Zusatzkosten für den Kunden/Nutzer
- 15" Laptop mit Mittelklassegrafikkarte für min. 2600 € => frech
- 15" Laptop ohne OLED Display für min. 2600 € => frech
- 15" Laptop ohne Touch Funktionalität für min. 2600 € => frech
- ein OLED Touch Leiste als geniale Innovation anzupreisen => lächerlich

Ich kann nur hoffen, dass Apple endlich mal von deren bisherigen Stamm-Kunden für dieses Handeln abgestraft wird und mit diesem Produkt nur schlechte Absatzzahlen erzielt. Vielleicht würde dann irgendwann mal ein Umdenken im Hause Apple stattfinden. Auch wenn diese Hoffnung zugegebenermaßen eher unrealistisch ist, wäre dies zu hoffen um irgendwann mal in den Genuss von Apple Produkten mit einem zumindest einigermaßen erträglichen Preis-Leistungsverhältnis zu kommen.

Dan 156

Ums vorsichtig zu sagen so eine völlig übertrieben Aussage habe ich selten gehört. Wenn man seinen Kauf schon Rechtfertigen muss sollte man sich Lieber gar nichts Kaufen. Und weil man 1500€ mehr für ein Notebook ausgibt hat man zu wenig an andere Menschen gegeben weißt du als Hellseher ?  Aber dein Mac Book Retina aus 2013 war damals natürlich besonders Günstig zu haben ist klar.

Der Preis bleibt unabhängig von der Aussage natürlich dennoch mehr als Happig. Aber so sind scheinbar die Preise. Bin ja selber an einem Surface Book interessiert aber da zahlt man ordentlich Konfiguriert auch schon um die 2500€. Unter 1500€ hab ich noch kein Notebook gesehen was mir so Richtig gefällt. Man darf hald auch nicht vergessen mittlerweile Kosten die meisten Highend Smartphones schon 700-800€. Geht einfach in die Falsche Richtung.

Wegen den Anschlüssen wird es wohl am besten sein man Kauft sich keine 5 Adapter sondern holt sich sobald verfügbar eine kleine Dockingstation wo alles drin ist (Standart USB,Thunderbolt2,HDMI usw.) Sobald sich USB-C immer weiter verbreitet wird man irgendwann eh kaum Probleme mehr haben.


"Aber wenn kann so einen Kauf vor sich, seiner Familie, ja der Gesellschaft rechtfertigen? Wer 1500 Euro zu viel für ein Notebook ausgibt, der hat 1500 Euro zu wenig an Menschen weitergegeben, die gar Nichts haben..."

Henrik_1987

Dan, genau deswegen sage ich es ja: Für das neue Macbook Pro muss ich 1500 Euro mehr zahlen als ich damals für mein Macbook Pro Retina bezahlt habe. Ich bin damals von einem Dell umgestiegen und da war der Preis schon eine Hausnummer. Jetzt sollen es nochmal 1500 Euro mehr sein. Tut mir Leid, aber das kann ich nicht rechtfertigen. Nicht vor mir selbst, aber auch nicht mehr vor anderen, wenn ich täglich durch Berlin laufe (in einem Land des Wohlstands) und wenn ich den Fernseher einschalte woanders.

Aber diese Diskussion möchte ich hier gar nicht entfachen. Es muss ja jeder selber wissen. Die Macbooks waren schon teuer genug 2013. Was ich damit lediglich zum Ausdruck bringen wollte ist, dass diese Preise Wahnsinn sind für die bereitgestellte Technologie. Ist ja nicht mal High End...

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